KTM 1290 Super Duke R 2018 vs. Triumph Speed Triple 1050 2011

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Triumph Speed Triple 1050 2011

Bewertung

KTM 1290 Super Duke R 2018
VS.
Triumph Speed Triple 1050 2011
 

KTM 1290 Super Duke R 2018 vs. Triumph Speed Triple 1050 2011 - Vergleich im Überblick

Der KTM 1290 Super Duke R mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.301 Kubik steht die Triumph Speed Triple 1050 mit ihrem Reihe 3-Zylinder-Motor mit 1.050 Kubik gegenüber.

Das maximale Drehmoment der 1290 Super Duke R von 144 Newtonmeter bei 6.500 Touren bietet ordentlich mehr Schmalz als die 110 Nm Drehmoment bei 7.500 Umdrehungen bei der Speed Triple 1050.

Bei der 1290 Super Duke R federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die Speed Triple 1050 setzt vorne auf eine in Druckstufe, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von Showa und hinten arbeitet auf ein in Druckstufe, Zugstufe verstellbares Federbein von Showa.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange von Brembo. Die Triumph vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange von Nissin verbaut.

Bei der Bereifung setzt 1290 Super Duke R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 190 / 55 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Speed Triple 1050 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 190/55-17 hinten.

Der Radstand der KTM 1290 Super Duke R misst 1.482 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter. Die Triumph Speed Triple 1050 ist von Radachse zu Radachse 1.437 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 828 Millimeter.

In den Tank der 1290 Super Duke R passen 18 Liter Sprit. Bei der Speed Triple 1050 sind es 17,5 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 1290 Super Duke R gibt es aktuell 69 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Triumph Speed Triple 1050 sind derzeit 25 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die KTM gibt es aktuell 80 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Triumph wurde derzeit 7 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 1290 Super Duke R 2018

Triumph Speed Triple 1050 2011

KTM 1290 Super Duke R 2018 kein Bild
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 3
Taktung 4-Takt
Hubraum 1301 ccm 1050 ccm
Bohrung 108 mm 79 mm
Hub 71 mm 71,4 mm
Leistung 177 PS 132 PS
U/min bei Leistung 8870 U/min 9250 U/min
Drehmoment 144 Nm 110 Nm
U/min bei Drehmoment 6500 U/min 7500 U/min
Verdichtung 13,2 12
Starter Elektro
Kupplung Antihopping Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette
Motorbauart Reihe
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Aluminium
Rahmenbauart Gitterrohr Brücken
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP Showa
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Marke WP Showa
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Zugstufe
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel Festsattel
Technologie radial, Monoblock radial
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel Schwimmsattel
Marke Brembo Nissin
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS, Traktionskontrolle
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 190 mm 190 mm
Reifenhöhe hinten 55 % 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1482 mm 1437 mm
Sitzhöhe von 835 mm 828 mm
Gewicht trocken (mit ABS) 189 kg
Tankinhalt 18 l 17,5 l
Führerscheinklassen A A
Länge 2086 mm
Breite 728 mm
Höhe 1120 mm
Gewicht fahrbereit 219 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 1290 Super Duke R 2019

KTM 1290 Super Duke R Test in den Alpen

Fazit von vauli vom 24.07.2019:

Triumph Speed Triple 1050 2013

Speed Triple am Berg!

Fazit von vauli vom 02.07.2013:

Der Beiname „Beast“ ist nicht völlig aus den Wolken gegriffen, die KTM ist und bleibt ein brutales Naked Bike – 177 PS aus zwei Töpfen mit zusammen 1301 Kubik Hubraum ist nichts Harmloses. Dennoch ist sie erstaunlich einfach zu beherrschen, durch die aufrechte Sitzposition in Kombination mit dem guten Handling wirkt sie fast schon gutmütig. Sie wurde im Vergleich zur Vorgängerin punktgenau an den größten Schwachstellen verbessert. Der Motor läuft nun ruhiger, der Schaltassistent bringt Ruhe in der Beschleunigungsphase und das Chassis wurde hochwertiger. Aber immer noch liebt sie die wilde Hatz mehr als hohen Speed in langen Kurven.

Mehr Kraft, mehr Kilos, mehr Gummi . Sicher ist sie nicht die handlichste, was das Besteigen der Tiroler Berge über hunderte Spitzkehren bisweilen anstrengend macht. Doch sie ist reifer als die Street Triple, versteht es auch, mal geschmeidig und ohne zu nerven das Tal entlang zu gleiten und fühlt sich aus irgendeinem Grund vertrauenswürdiger und sicherer an.

  • sorgt für herrlichen Adrenalinausstoß
  • umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten
  • grandiose Bremsen mit Kurven-ABS
  • praxistaugliche Elektronikfeatures
  • tolle Sitzposition
  • Elektronikfeatures können sehr sportlich eingestellt und auch deaktiviert werden
  • sehr guter Schaltassistent
  • Präziser Strich nicht immer leicht zu treffen
  • eines der gefährlichsten Motorräder für den Führerschein am Markt
  • Kräftiges Dreizylindertriebwerk
  • sportliches Fahrgefühl
  • aufrechtes Sitzen
  • stabiler Rahmen.
  • Showa-Federelemente leicht unkomfortabel
  • störrisches Handling.

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