Suzuki V-Strom 1000 2005 vs. Yamaha TMAX 560 2020
Bewertung
Suzuki V-Strom 1000 2005 vs. Yamaha TMAX 560 2020 - Vergleich im Überblick
Der Suzuki V-Strom 1000 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 996 Kubik steht der Yamaha TMAX 560 mit seinem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit 562 Kubik gegenüber.
Der TMAX 560 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down und hinten arbeitet ein Monofederbein.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Suzuki vorne eine und hinten eine. Der Yamaha vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 267 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 282 mm Durchmesser und verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der TMAX 560 Reifen in den Größen 120/70-15 vorne und 160/60-15 hinten.
Der Radstand der Suzuki V-Strom 1000 misst 1.550 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter. Der Yamaha TMAX 560 ist von Radachse zu Radachse 1.575 mm lang und seine Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter.
In den Tank der V-Strom 1000 passen 22 Liter Sprit. Bei der TMAX 560 sind es 15 Liter Tankvolumen.
Der aktuelle Durchschnittspreis der Suzuki V-Strom 1000 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.628 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis des Yamaha TMAX 560 mit 11.228 Euro im Durchschnitt.
Von der Suzuki V-Strom 1000 gibt es aktuell 39 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha TMAX 560 sind derzeit 5 Modelle verfügbar. Für die Suzuki gibt es aktuell 27 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 2 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Suzuki V-Strom 1000 2005 |
Yamaha TMAX 560 2020 |
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| Motor und Antrieb | ||
| Zylinderzahl | 2 | 2 |
| Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
| Kühlung | flüssig | flüssig |
| Hubraum | 996 ccm | 562 ccm |
| Leistung | 98 PS | 47,6 PS |
| Antrieb | Kette | Riemen |
| Motorbauart | Reihe | |
| Ventile pro Zylinder | 4 | |
| Ventilsteuerung | DOHC | |
| Schmierung | Trockensumpf | |
| Bohrung | 70 mm | |
| Hub | 73 mm | |
| U/min bei Leistung | 7500 U/min | |
| Drehmoment | 55,7 Nm | |
| U/min bei Drehmoment | 5250 U/min | |
| Verdichtung | 10,9 | |
| Gemischaufbereitung | Einspritzung | |
| Starter | Elektro | |
| Kupplung | Fliehkraft | |
| Zündung | Transistor | |
| Getriebe | Automatik | |
| Daten und Abmessungen | ||
| Radstand | 1550 mm | 1575 mm |
| Sitzhöhe von | 830 mm | 800 mm |
| Gewicht trocken | 207 kg | |
| Tankinhalt | 22 l | 15 l |
| Höchstgeschwindigkeit | 200 km/h | |
| Führerscheinklassen | A | A2 |
| Reifenbreite vorne | 120 mm | |
| Reifenhöhe vorne | 70 % | |
| Reifendurchmesser vorne | 15 Zoll | |
| Reifenbreite hinten | 160 mm | |
| Reifenhöhe hinten | 60 % | |
| Reifendurchmesser hinten | 15 Zoll | |
| Länge | 2200 mm | |
| Breite | 765 mm | |
| Höhe | 1420 mm | |
| Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 218 kg | |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Auch wenn Suzuki vielleicht nicht so viel Arbeit in die Entwicklung der V-Strom gesetzt hat, wie die Konkurrenz in Reiseenduros, kann die Suzuki diesen Umstand zu ihrem Vorteil ausnutzen. In einer Welt mit umfangreichen Elektronikpaketen steht sie im Modelljahr 2019 noch sehr puristisch dar, einzig das Kurven-ABS deutet Innovation an. Viele Kunden wünschen sich ein einfaches Motorrad und genau diese Zielgruppe spricht die V-Strom 1000 an. Ihr kerniger V2 versprüht endlosen Charakter und ist dank jahrelanger Erprobung ein kugelsicherer Begleiter. In Kombination mit dem potenten Fahrwerk und der entspannten Sitzposition erhält man mit der Suzuki V-Strom 1000 eine sportlich zu bewegende Reiseenduro, die sich in der heutigen Welt gegen die Digitalisierung von Motorrädern stellt.
Der Yamaha TMAX 560 nimmt die sehr gute Basis des Vorgängermodells und verbessert an den wesentlichen Stellen. Mit dem vollständig überarbeiteten Motor, dem kürzen übersetzten Getriebe und den zwei Fahrmodi fühlt sich der Maxi Scooter sowohl in der Stadt, als auch auf Landstraße und Autobahn sehr wohl und repräsentiert seine Allround-Talente auch in der neuen Generation mit vollem Stolz. Die Ausstattung lässt sich zwar beim Standard Modell bereits sehen, wer seinen TMAX jedoch in vollen Zügen genießen will, sollte zur Tech MAX Variante greifen, die dem Kapitel Komfort die Krone aufsetzt.
- charaktervoller V2
- ausgereifte Technik
- stabiles Fahrverhalten
- Kurven ABS
- bequeme Sitzposition
- gut ablesbare Armaturen
- für Puristen die perfekte Reiseenduro
- Technisch nicht am aktuellsten Stand
- Elektronikpaket kann mit der Konkurrenz nicht mithalten
- Kräftiger Motor
- Sinnvolle Fahrmodi
- Traktionskontrolle
- Gut ablesbares Display
- Sportliches Fahrverhalten
- Gute Reichweite
- Genügend Stauraum
- Windschutz der Beine
- Sitzbank für kleine Piloten etwas breit
- Sitzposition könnte integrierter sein
- Plastikabdeckungen am Lenker geben den Wunsch nach dem Top Modell