KTM 690 SMC R 2015 vs. Husqvarna 701 Supermoto 2016

KTM 690 SMC R 2015

Husqvarna 701 Supermoto 2016

Bewertung

KTM 690 SMC R 2015
vs.
Husqvarna 701 Supermoto 2016

KTM 690 SMC R 2015 vs. Husqvarna 701 Supermoto 2016 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 SMC R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 690 Kubik steht die Husqvarna 701 Supermoto mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der 690 SMC R federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 701 Supermoto setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo. Die Husqvarna vertraut vorne auf eine Einzelscheibe Vierkolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 SMC R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 701 Supermoto Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der KTM 690 SMC R misst 1.480 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter. Die Husqvarna 701 Supermoto ist von Radachse zu Radachse 1.480 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 890 Millimeter.

In den Tank der 690 SMC R passen 12 Liter Sprit. Bei der 701 Supermoto sind es 14 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der KTM 690 SMC R beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 10.311 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Husqvarna 701 Supermoto mit 10.950 Euro im Durchschnitt.

Von der KTM 690 SMC R gibt es aktuell 95 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna 701 Supermoto sind derzeit 48 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die KTM gibt es aktuell 62 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Husqvarna wurde derzeit 106 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 SMC R 2015

Husqvarna 701 Supermoto 2016

KTM 690 SMC R 2015 Husqvarna 701 Supermoto 2016
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC Kipphebel, OHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 690 ccm 690 ccm
Bohrung 102 mm 102 mm
Hub 84,5 mm 84,5 mm
Leistung 67 PS 67 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min 7500 U/min
Drehmoment 68 Nm 68 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min 6000 U/min
Verdichtung 12,5 12,6
Starter Elektro Elektro
Kupplung Antihopping Antihopping
Antrieb Kette Kette
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Fahrwerk hinten
Aufnahme Umlenkung Umlenkung
Marke WP WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Bremsen vorne
Kolben Vierkolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel Festsattel
Technologie radial radial
Marke Brembo Brembo
Bauart Einzelscheibe
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Marke Brembo Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1480 mm 1480 mm
Sitzhöhe von 890 mm 890 mm
Gewicht fahrbereit 135,5 kg
Tankinhalt 12 l 14 l
Führerscheinklassen A A
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 145 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 SMC R 2024

Fazit von Gregor vom 19.04.2024:

Husqvarna 701 Supermoto 2016

Fazit von kot vom 14.06.2016:

Ein großer leistungsstarker Einzylinder, ein stabiles Chassis, knapp über 160 kg Fahrzuggewicht und moderne Elektronik zur Unterstützung - Schon die Eckdaten lassen viel Fahrspaß vermuten. 2024 ist die SMC-R zwar in manchen Punkten schon etwas angestaubt und gilt nicht mehr als unangefochtene Königin der straßenzugelassenen Supermotos, doch noch immer kann sie viel Supermoto-Spaß und Performance bieten.

Die 701 Supermoto ist das richtige Fahrzeug für Asphaltsurfer, die ein Motorrad als Spielzeug betrachten, ohne auf Alltagstauglichkeit verzichten zu wollen. Das ABS genügt auch sportlichen Ansprüchen, kann abgeschaltet werden, oder mittels "Dongle" aus dem Zubehör im Supermoto-Modus betrieben werden. Das Ride-by-Wire bietet drei verschiedene Fahrmodi zur Auswahl, die ebenfalls nur mit einem Extra während der Fahrt gewechselt werden können. Somit wären wir schon beim Wermutstropfen in der austro-schwedischen Melange: Einige Extras hätten wir gerne in der Serienausstattung gesehen. Dazu gehört auch der Aufkleber-Satz für die vielen weißen Flächen an der Verkleidung.

  • Druckvoller Motor
  • Elektronik kann je nach Wunsch Sicherheit oder Supermoto-Manöver unterstützen
  • Stabiles, voll einstellbares Fahrwerk
  • Agiles Fahrverhalten
  • Gute Ergonomie
  • Wenig Verbrauch
  • Klasse Quickshifter
  • Altes LC-Display und Halogen-Scheinwerfer nicht mehr zeitgerecht
  • Fahrwerk könnte kleine Schläge harmonischer schlucken
  • Bremsen nicht übermäßig fein dosierbar
  • elegantes Design
  • starke Bremsen
  • hervorragend abgestimmter Motor
  • guter Sound
  • alltagstauglich
  • einige nützliche Extras aufpreispflichtig

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