Kawasaki Z 750 2009 vs. Triumph Speed Triple 1050 2011

Kawasaki Z 750 2009

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Triumph Speed Triple 1050 2011

Bewertung

Kawasaki Z 750 2009
VS.
Triumph Speed Triple 1050 2011
 

Kawasaki Z 750 2009 vs. Triumph Speed Triple 1050 2011 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Z 750 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 748 Kubik steht die Triumph Speed Triple 1050 mit ihrem Reihe 3-Zylinder-Motor mit 1.050 Kubik gegenüber.

Das maximale Drehmoment der Speed Triple 1050 von 110 Newtonmeter bei 7.500 Touren bietet ordentlich mehr Schmalz als die 78 Nm Drehmoment bei 8.300 Umdrehungen bei der Z 750.

Die Speed Triple 1050 setzt vorne auf eine in Druckstufe, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von Showa und hinten arbeitet auf ein in Druckstufe, Zugstufe verstellbares Federbein von Showa.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Triumph vertraut vorne auf eine Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange von Nissin verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Speed Triple 1050 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 190/55-17 hinten.

Der Radstand der Kawasaki Z 750 misst 1.440 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Triumph Speed Triple 1050 ist von Radachse zu Radachse 1.437 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 828 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 226 kg ist die Kawasaki etwas schwerer als die Triumph mit 219 kg.

In den Tank der Z 750 passen 18,5 Liter Sprit. Bei der Speed Triple 1050 sind es 17,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Kawasaki Z 750 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 4.172 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der Triumph Speed Triple 1050 mit 7.642 Euro im Durchschnitt.

Von der Kawasaki Z 750 gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Triumph Speed Triple 1050 sind derzeit 25 Modelle verfügbar. Für die Kawasaki gibt es aktuell 30 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Triumph wurde derzeit 11 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Z 750 2009

Triumph Speed Triple 1050 2011

Kawasaki Z 750 2009 kein Bild
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 4 3
Taktung 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 748 ccm 1050 ccm
Bohrung 68,4 mm 79 mm
Hub 50,9 mm 71,4 mm
Leistung 106 PS 132 PS
U/min bei Leistung 10500 U/min 9250 U/min
Drehmoment 78 Nm 110 Nm
U/min bei Drehmoment 8300 U/min 7500 U/min
Verdichtung 11,3 12
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Ganganzahl 6 6
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Chassis
Rahmen Stahl Aluminium
Rahmenbauart Brücken Brücken
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Kolben Zweikolben Vierkolben
Aufnahme Schwimmsattel Festsattel
Technologie Petal radial
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Marke Nissin
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Breite 805 mm 728 mm
Höhe 1100 mm 1120 mm
Radstand 1440 mm 1437 mm
Sitzhöhe von 815 mm 828 mm
Gewicht fahrbereit 226 kg 219 kg
Tankinhalt 18,5 l 17,5 l
Führerscheinklassen A A
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifenbreite hinten 190 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Länge 2086 mm

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Z 750 2007

Kawasaki Z 750 Test

Fazit von kot vom 05.04.2007:

Triumph Speed Triple 1050 2013

Speed Triple am Berg!

Fazit von vauli vom 02.07.2013:

Ein gutes Motorrad zu einem sehr guten Preis, insbesondere die Upside-Down Gabel überzeugt.

Mehr Kraft, mehr Kilos, mehr Gummi . Sicher ist sie nicht die handlichste, was das Besteigen der Tiroler Berge über hunderte Spitzkehren bisweilen anstrengend macht. Doch sie ist reifer als die Street Triple, versteht es auch, mal geschmeidig und ohne zu nerven das Tal entlang zu gleiten und fühlt sich aus irgendeinem Grund vertrauenswürdiger und sicherer an.

  • verbesserte Drehmomentkurve
  • Upside-Down Gabel
  • aggressiver Motor
  • niedriger Preis
  • hohes Gewicht
  • 4 PS weniger als der Vorgänger
  • nicht gerade aufwandsloses Fahren
  • Kräftiges Dreizylindertriebwerk
  • sportliches Fahrgefühl
  • aufrechtes Sitzen
  • stabiler Rahmen.
  • Showa-Federelemente leicht unkomfortabel
  • störrisches Handling.