Brixton Crossfire 125 XS 2020 vs. KTM 125 Duke 2021

Brixton Crossfire 125 XS 2020

KTM 125 Duke 2021

Bewertung

Brixton Crossfire 125 XS 2020
VS.
KTM 125 Duke 2021
 

Brixton Crossfire 125 XS 2020 vs. KTM 125 Duke 2021 - Vergleich im Überblick

Der Brixton Crossfire 125 XS mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 124 Kubik steht die KTM 125 Duke mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 125 Kubik gegenüber. Die KTM hat mit 15 PS bei 9.500 Umdrehungen ein ordentliches Mehr an Leistung im Vergleich zur Brixton mit 11 PS bei 9.000 U / min.

Bei der Crossfire 125 XS federt vorne eine Telegabel Upside-Down und hinten ein Monofederbein. Die 125 Duke setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Brixton vorne eine Einzelscheibe und hinten eine Scheibe. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 230 mm Durchmesser und Einkolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der 125 Duke Reifen in den Größen 110/70-17 vorne und 150/60-17 hinten.

Die KTM 125 Duke ist von Radachse zu Radachse 1.367 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter.

Bei der 125 Duke sind es 13,4 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Brixton Crossfire 125 XS beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 2.583 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der KTM 125 Duke mit 4.042 Euro im Durchschnitt.

Von der Brixton Crossfire 125 XS gibt es aktuell 10 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 125 Duke sind derzeit 97 Modelle verfügbar. Für die Brixton gibt es aktuell 17 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 2 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Brixton Crossfire 125 XS 2020

KTM 125 Duke 2021

Brixton Crossfire 125 XS 2020 KTM 125 Duke 2021
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung Luft flüssig
Hubraum 124 ccm 125 ccm
Leistung 11,3 PS 15 PS
U/min bei Leistung 9000 U/min 9500 U/min
Gemischaufbereitung Einspritzung Einspritzung
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung Gangschaltung
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Bohrung 58 mm
Hub 47,2 mm
Drehmoment 12 Nm
U/min bei Drehmoment 7500 U/min
Verdichtung 12,8
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Doppelschleife Gitterrohr
Lenkkopfwinkel 65 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP
Durchmesser 43 mm
Federweg 142 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge Zweiarmschwinge
Material Stahl
Federbein Monofederbein Monofederbein
Aufnahme direkt
Marke WP
Federweg 150 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 300 mm
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 230 mm
Kolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel

Stärken und Schwächen im Vergleich

Brixton Crossfire 125 XS 2020

Honda Monkey 125 gegen Brixton Crossfire 125 XS Vergleichstest

Fazit von vauli vom 12.10.2020:

KTM 125 Duke 2021

KTM 125 Duke 2021 Test – Die Königin der A1-Klasse?

Fazit von Gregor vom 19.03.2021:

Mit der Brixton Crossfire 125 XS hat die österreichische KSR Gruppe sehr viel richtig gemacht, denn dieses Motorrad verkauft sich zweifelsfrei über seinen Preis. Eigentlich müsste man bei solch einem Funbike, das die Hälfte der japanischen Konkurrenz kostet, sofort zugreifen. Gewisse Abstriche, wie etwa bei der Blinkerbedienung muss man machen, für viele wird dieses Bike aber ein perfektes Zweit- oder Drittmotorrad werden, das für puren Spaß am Wochenende steht. Wir sind schwer begeistert und empfehlen eine Probefahrt. Herrliches Bike im Pocket-Format!

Die KTM Duke 125 ist auch in der Euro 5 Version das Motorrad, das es in der A1 Klasse zu schlagen gilt. Überlegene Ausstattung, potenter Motor, gutes Fahrwerk, tolles Display und spaßiger Supermoto-Modus lassen nicht nur das Herz der 16-Jährigen höher schlagen. Die Optik polarisiert zwar, lässt den Beobachter aber auch die kleinste Duke eindeutig als solche erkennen. Die Duke 125 ist zwar nicht billig aber ihren Preis wert.

  • großartiges Fun Bike
  • genügend Leistung
  • gute Höchstgeschwindigkeit
  • überraschend stabil
  • sportliche Fahrwerksabstimmung
  • unschlagbarer Preis
  • harte Sitzbank
  • CBS-Bremse verhindert Drifts am Hinterrad
  • schlecht ablesbarer Tacho
  • niedriger Preis an einigen Stellen erkennbar
  • spritziger Motor
  • super-agiles Handling
  • Supermoto-Modus serienmäßig
  • erwachsenes Fahrwerk
  • top Bremsen
  • scharfes TFT-Display
  • Connectivity (optional)
  • Optik nicht jedermanns Sache
  • Preis für 125er hoch

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