Honda CB500 Hornet vs. KTM 390 Duke

Einsteiger-Nakedbikes im Test

Im Vergleichstest treten die KTM 390 Duke und die Honda CB500 Hornet gegeneinander an. Beide Motorräder machen auf den ersten Blick einen sympathischen Eindruck, zeigen sich aber in ihrer Charakteristik erstaunlich unterschiedlich.

Die KTM 390 Duke tritt als frecher und wilder Haudegen auf. Sie beeindruckt mit einem technischen Feuerwerk, das in dieser Klasse seinesgleichen sucht. Die schräglagenabhängige Traktionskontrolle und eine umfangreiche Elektronikausstattung heben die KTM deutlich von der Konkurrenz ab. Ihr Motor läuft rauer und aggressiver, was besonders denjenigen Fahrern gefällt, die eine verspielte und dynamische Maschine suchen. Das geringere Gewicht verstärkt diesen Eindruck zusätzlich, denn die 390 Duke wedelt wieselflink durch die Kurven und vermittelt ein äußerst lebendiges Fahrgefühl. Allerdings könnte sie für vorsichtigere Fahrer etwas nervös wirken.

Honda CB500 Hornet Der souveräne Allrounder

Die Honda CB500 Hornet hingegen präsentiert sich als cooles und souveränes Motorrad, das deutlich cooler wirkt als ältere CB500 Modelle. Der Motor der Hornet überzeugt mit einem makellosen Lauf über ein breites Drehzahlband und bietet eine angenehme Motorleistung in allen Lebenslagen. Dieses Motorrad fühlt sich in jeder Fahrsituation wohl und vermittelt ein Gefühl von Stabilität und Zugänglichkeit. Trotz ihres höheren Gewichts wirkt die Hornet keinesfalls träge und zeigt sich ebenfalls agil, wenn auch nicht ganz so verspielt wie die KTM.

Fahrgefühl und Handling

Die KTM 390 Duke ist die Maschine für Adrenalinjunkies und ehemalige Supermoto- oder Enduro-Fahrer, die den aggressiven Fahrstil lieben. Sie bevorzugt eine aufrechte Sitzposition und ist in Kurven extrem dynamisch. Die Honda CB500 Hornet hingegen bietet ein ausgewogenes und entspanntes Fahrverhalten, ohne dabei an Sportlichkeit zu verlieren. Sie ist das perfekte Bike für Fahrer, die eine ausgewachsene Maschine mit einer angenehmen Gesamtgestaltung suchen.

Glänzt beim 1000PS Nakedbike Test - Die sehr gelungene Honda CB500 Hornet
Glänzt beim 1000PS Nakedbike Test - Die sehr gelungene Honda CB500 Hornet
Fahrendes Motorrad

Einen kleinen Augenblick bitte,
die technischen Daten werden geladen...

Cool und frech: Die KTM 390 Duke
KTM 390 Duke in Action

Die beiden Motorräder im Vergleich. 1000PS Bewertungsbogen vom Nakedbike Test. Je tiefer der Wert desto besser die Platzierung.

KriteriumHonda CB500 HornetKTM 390 Duke
Motor Komfort und Dosierung3,559,09
Drehfreudigkeit Motor6,558,64
Motor Durchzug5,648,91
Motorleistung6,008,18
Getriebe4,459,09
Quickshifter9,825,45
Kupplung5,006,80
Regelung Traktionskontrolle7,004,88
Einstellmöglichkeiten Traktionskontrolle6,834,83
Qualität Schalter4,644,45
Logik Bedienlemente5,383,38
Sitzbank4,648,64
Stabilität5,458,91
Handling5,824,00
Präzision5,456,27
Fahrwerk Qualität5,406,30
Fahrwerk Einstellbereich8,004,56
Bremse Dosierbarkeit4,906,30
Wirkung Bremse6,275,18
Ergonomie6,097,18
Dieses Motorrad finde ich leiwand!5,608,18
Durchschnittliche Platzierung5,836,63

Honda CB500 Hornet und KTM 390 Duke im Vergleich - 12 Piloten haben ihr Urteil gefällt!

Die Honda CB500 Hornet überzeugt mit ihrem Parallelzweizylinder-Motor, der für seine Laufruhe und den gleichmäßigen Leistungsaufbau gelobt wird. Mit 48 PS liegt sie leicht vor der KTM 390 Duke, die 45 PS aus ihrem Einzylinder-Motor holt. In der Praxis zeigt sich, dass die Hornet besonders im niedrigen und mittleren Drehzahlbereich sehr angenehm zu fahren ist. Die Gasannahme wird als sanft und präzise beschrieben, was besonders Einsteigern entgegenkommt.

Die KTM 390 Duke hingegen präsentiert sich als quirliger Charakter. Ihr Einzylinder-Motor wird als drehfreudig beschrieben, allerdings mit einem eher schmalen nutzbaren Drehzahlband. Die Motorabstimmung wird von einigen Testern als nicht optimal empfunden, was sich in einer etwas ungleichmäßigen Leistungsentfaltung bemerkbar macht.

In unserer Bewertungstabelle schneidet die Honda bei "Motor Komfort und Dosierung" mit 3,55 deutlich besser ab als die KTM mit 9,09. Auch beim Durchzug (Honda: 5,64, KTM: 8,91) und der Motorleistung (Honda: 6,00, KTM: 8,18) liegt die Hornet vorn. Diese Zahlen unterstreichen die Aussagen der Tester, die die Honda als ausgewogener und leichter zu beherrschen beschreiben.

Für wen eignet sich welches Motorrad in Sachen Motor? Wenn du als Einsteiger nach einem sanften, berechenbaren Motorcharakter suchst, ist die Honda CB500 Hornet die bessere Wahl. Erfahrenere Fahrer oder jene, die eine sportlichere, aufregendere Charakteristik bevorzugen, könnten mit der KTM 390 Duke glücklicher werden.

Fahrwerk und Handling:

Die Honda CB500 Hornet wird für ihr stabiles und komfortables Fahrwerk gelobt. Tester beschreiben es als ausgewogen und gutmütig, was besonders auf längeren Strecken und bei verschiedenen Straßenbedingungen geschätzt wird. Die Hornet vermittelt ein sicheres Fahrgefühl und bleibt auch bei höheren Geschwindigkeiten stabil.

Die KTM 390 Duke präsentiert sich als das agilere und sportlichere Motorrad. Ihr Fahrwerk wird als straff, aber präzise beschrieben. Das geringe Gewicht von nur 162 kg (im Vergleich zu 190,5 kg der Honda) macht sich besonders in engen Kurven und beim schnellen Richtungswechsel bemerkbar.

In der Bewertungstabelle zeigt sich dieser Unterschied deutlich: Beim Handling liegt die KTM mit 4,00 weit vor der Honda mit 5,82. Allerdings punktet die Honda bei der Stabilität mit 5,45 gegenüber der KTM mit 8,91.

Für wen eignet sich welches Motorrad in Sachen Fahrwerk? Wenn du vorwiegend in der Stadt unterwegs bist und ein agiles, leicht zu manövrierendes Motorrad suchst, könnte die KTM 390 Duke die bessere Wahl sein. Für Fahrer, die auch längere Strecken zurücklegen und ein ausgewogeneres Fahrverhalten bevorzugen, bietet die Honda CB500 Hornet mehr Komfort und Stabilität.

Ergonomie und Komfort:

Die Honda CB500 Hornet wird für ihre komfortable Sitzposition gelobt. Tester beschreiben sie als aufrecht und entspannt, was besonders auf längeren Fahrten geschätzt wird. Auch größere Fahrer finden auf der Hornet eine angenehme Position.

Die KTM 390 Duke teilt hier die Meinungen. Einige Tester beschreiben die Sitzposition als kompakt und sportlich, was besonders kleineren Fahrern entgegenkommt. Andere finden die Position, besonders den Kniewinkel, für längere Strecken etwas unbequem.

In der Bewertungstabelle spiegelt sich dies wider: Bei der Ergonomie liegt die Honda mit 6,09 vor der KTM mit 7,18. Auch die Sitzbank der Honda wird mit 4,64 besser bewertet als die der KTM mit 8,64.

Für wen eignet sich welches Motorrad in Sachen Ergonomie? Wenn du häufig längere Strecken fährst oder eine komfortablere Sitzposition bevorzugst, ist die Honda CB500 Hornet die bessere Wahl. Für sportlich orientierte Fahrer oder solche, die eine kompaktere Sitzposition bevorzugen, könnte die KTM 390 Duke passender sein.

Elektronik und Ausstattung:

Hier zeigt die KTM 390 Duke ihre Stärken. Sie kommt mit einer umfangreichen elektronischen Ausstattung daher, einschließlich einer IMU (Inertial Measurement Unit), schräglagenabhängiger Traktionskontrolle und Kurven-ABS. Auch ein Quickshifter ist verbaut.

Die Honda CB500 Hornet bietet eine eher konventionelle Ausstattung mit Traktionskontrolle und ABS. Ein Quickshifter ist nicht verfügbar.

In der Bewertungstabelle zeigt sich dieser Unterschied deutlich: Bei der Regelung der Traktionskontrolle liegt die KTM mit 4,88 vor der Honda mit 7,00. Auch bei den Einstellmöglichkeiten der Traktionskontrolle punktet die KTM mit 4,83 gegenüber der Honda mit 6,83.

Für wen eignet sich welches Motorrad in Sachen Elektronik? Wenn du Wert auf modernste Elektronik und vielfältige Einstellmöglichkeiten legst, ist die KTM 390 Duke klar im Vorteil. Für Fahrer, die es eher einfach und unkompliziert mögen, bietet die Honda CB500 Hornet eine solide Grundausstattung.

Fazit und Empfehlung:

Beide Motorräder, die Honda CB500 Hornet und die KTM 390 Duke, sind exzellente Einsteigermodelle, die jedoch unterschiedliche Schwerpunkte setzen.

Die Honda CB500 Hornet empfiehlt sich für Einsteiger und Wiedereinsteiger, die Wert auf einen sanften, berechenbaren Motorcharakter, hohen Komfort und Stabilität legen. Sie ist die ideale Wahl für längere Strecken und Touren, bietet eine ausgewogene Leistung und eignet sich hervorragend für den Alltag. Mit ihrer hochwertigen Verarbeitung und dem ausgereiften Gesamtkonzept ist sie ein verlässlicher Begleiter für viele Jahre.

Die KTM 390 Duke ist die perfekte Wahl für sportlich orientierte Fahrer, die ein agiles, leichtes Motorrad suchen. Sie bietet ein aufregendes Fahrerlebnis, modernste Elektronik und eignet sich besonders gut für kurvige Landstraßen oder unvernünftige Stunts. Ihre kompakte Größe und das geringe Gewicht machen sie zur idealen Wahl für kleinere Fahrer oder solche, die ein besonders handliches Motorrad suchen.

In der Gesamtwertung erreicht die Honda CB500 Hornet mit einer durchschnittlichen Platzierung von 5,83 ein besseres Ergebnis als die KTM 390 Duke mit 6,63. Dies unterstreicht die ausgewogenere Gesamtperformance der Honda, während die KTM in einzelnen Kategorien brilliert. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern von deinen persönlichen Präferenzen und deinem Einsatzzweck ab. Beide bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und sind hervorragende Einstiegsoptionen in die Welt der Nakedbikes. Beide Bikes haben sich im Test auch im Vergleich mit teuren und stärkeren Motorrädern bewiesen. Sie bieten viel Fahrspaß zu einem vertretbaren Preis.

Egal, für welches Motorrad du dich entscheidest, sowohl die Honda CB500 Hornet als auch die KTM 390 Duke werden dir viel Freude bereiten und sind ideale Begleiter auf deinem Weg zum erfahrenen Motorradfahrer. Wir empfehlen dir, beide Motorräder Probe zu fahren, um selbst zu spüren, welches besser zu dir und deinem Fahrstil passt. Denn am Ende zählt nicht nur die Technik, sondern vor allem das Gefühl und der Spaß, den du auf dem Motorrad erlebst.

Nakedbike Test 2024
Nakedbike Test 2024

Die Helme beim 1000PS Nakedbike Test

Für einen kühlen Kopf sorgte bei diesem Test der HJC RPHA 71 Carbon. Der Helm hat die 1000PS Crew durch seine angenehm neutrale Aerodynamik, die auch auf längeren Strecken für ermüdungsfreies Fahren sorgt, begeistert. Positiv hervorzuheben ist zudem die effektive Belüftungsleistung und der zuverlässige Wärmeabtransport an heißen Tagen. Das Carbon-Modell sieht nicht nur super edel aus, es ist auch merklich leichter als die Basis-Version des RPHA 71. Die Visiermechanik mit zusätzlich Sonnenblende funktioniert einwandfrei. Der Sitz ist komfortabel, die Passform deckt in der 1000PS Redaktion ein breites Spektrum ab - alle unsere Redakteure haben sich wohl gefühlt! Wir sprechen unsere Empfehlung aus.

https://hjchelmets.eu/products/rpha-71-carbon-solid

Unsere Motorradbekleidung beim Nakedbike Test 2024

Für diesen Test wurden wir von unserem Bekleidungspartner IXS mit Produkten aus der aktuellen Sport Kollektion ausgestattet. Auf die Schweizer Marke vertraut unser 1000PS Redaktionsteam seit mittlerweile mehr als 10 Jahren. Neben der Verarbeitungsqualität gefällt uns bei IXS die Tatsache, dass stets mit hochwertigen Materialien und hervorragender Passform gearbeitet wird. Auch Redakteure, welche durch ihren Körperbau nicht in der Norm liegen, finden durch die Verfügbarkeit von Lang- und Kurz-Größen stets ein gut sitzendes Outfit. Mit fortschrittlichen Features, wie Airbag-Systemen und elektronisch gesteuerte Membranen wird versucht ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort zu bieten. Mögen wir sehr!

https://ixs.com/moto-sports-2024

Die 1000PS Crew beim Nakedbike Test 2024

Unser Partner beim Nakedbike Test 2024

Unsere Teststrecken - Region Bucklige Welt

Motorradfahren in der Buckligen Welt bietet ein außergewöhnlich reizvolles Erlebnis, das durch die malerische Landschaft dieser Region Niederösterreichs unterstrichen wird. Geprägt von sanften Hügeln, weitläufigen Wiesen und idyllischen kleinen Dörfern, stellt die Bucklige Welt das perfekte Terrain für Motorradenthusiasten dar, die sowohl die Schönheit der Natur genießen als auch das kurvenreiche Fahrvergnügen suchen. Die abwechslungsreichen Strecken führen durch waldreiche Gebiete und vorbei an historischen Sehenswürdigkeiten, was jede Tour zu einer Zeitreise durch die Kultur und Geschichte des Landes macht. Besonders reizvoll ist das Fahren in den Frühjahrs- und Herbstmonaten, wenn die Landschaft in ein spektakuläres Farbenspiel getaucht ist, das die Sinne belebt und unvergessliche Eindrücke hinterlässt. Dies macht die Bucklige Welt zu einem Geheimtipp für Biker, die das Authentische und Ursprüngliche suchen.

1000PS Nakedbike Test 2024 - Die Punktewertung

Beim Test fuhren wir insgesamt 10 Motorräder im direkten Vergleich. Wobei die Motorräder in unterschiedlichen Hubraumklassen unterwegs waren. Trotzdem bewerteten wir die Motorräder mit demselben Bewertungsschema. Die Kategorien im Testprotokoll umfassen Aspekte wie Motor-Komfort und Dosierung, Drehfreudigkeit des Motors, Durchzug, Motorleistung, Getriebe, Quickshifter, Kupplung, Regelung der Traktionskontrolle, Einstellmöglichkeiten der Traktionskontrolle, Qualität der Schalter und Logik der Bedienelemente. Zudem wurden Aspekte wie Stabilität, Handling, Präzision, Fahrwerk-Qualität und Einstellbereich, Bremse, Dosierbarkeit und Wirkung bewertet. Jeder Testpilot hat seine individuelle Bewertung abgegeben, die dann zu einem Durchschnittswert für jede Kategorie und schließlich zu einer Gesamtbewertung zusammengeführt wurde. Das beste Motorrad in jeder Kategorie wurde mit 1 bewertet, das schlechteste Motorrad in der Kategorie mit 10. Für unsere Leser sind diese Tabellen nun aus 2 Gründen interessant. Einerseits können sie sehen, in welchen Bereichen einzelne Motorräder überdurchschnittlich sind und in welchen Bereichen auch unterdurchschnittlich sind - immer jedoch vor dem Hintergrund, dass die Preis- und Hubraumklassen sehr unterschiedlich sind. Auf der anderen Seite kann man sämtliche Berichte und Ergebnisse hier durchklicken und so seine Favoriten direkt miteinander vergleichen - unabhängig von Preis- und Hubraumklasse.

Fahrendes Motorrad

Einen kleinen Augenblick bitte,
die technischen Daten werden geladen...

KTM 390 Duke Modelljahr 2024
KTM 390 Duke Modelljahr 2024
Anzeige

Fazit: KTM 390 Duke 2024

Die KTM 390 Duke ist ein Motorrad, das polarisieren kann. Ihre Stärken liegen in der umfangreichen Elektronikausstattung, dem agilen Handling und der Fähigkeit, als Fun-Bike für junge Fahrer zu dienen. Die straffe Sitzposition und die inkonsistente Motorabstimmung könnten jedoch für erfahrene Fahrer störend sein. Dennoch bietet die KTM 390 Duke viel Fahrspaß, besonders im urbanen Umfeld und bei sportlichen Ausfahrten.


  • Elektronikausstattung ist Klassenspitze
  • Verarbeitungs- und Materialqualität dem Preis angemessen
  • Quickshifter (gegen Aufpreis)
  • Agiles und spielerisches Handling
  • Gut einstellbares Fahrwerk
  • Hervorragende Fahrhilfen und Sicherheitsfeatures
  • Leicht und kompakt
  • Perfekt für Stunts und urbane Fahrten
  • Weniger Präzision bei hoher Geschwindigkeit
  • Begrenztes Drehzahlband
  • Rauher Einzylindermotor
  • Inkonstante Motorabstimmung
  • Gewöhnungsbedürftige Sitzposition
  • Harte Schaltvorgänge beim Hochschalten
  • Starke Vibrationen in manchen Bereichen, harte Sitzbank

Fazit: Honda CB500 Hornet 2024

Die Honda CB500 Hornet erweist sich als erwachsenes und gut ausbalanciertes Naked Bike, das in der A2-Klasse eine hervorragende Wahl darstellt.


  • Sanfte aber wirklich ausreichende Motorleistung
  • gute Drehfreudigkeit auch bei niedrigen Drehzahlen
  • präzise und leichtgängige Kupplung und Schaltung
  • vibrationsfreies Fahrverhalten
  • stabile und angenehme Fahrwerksdämpfung
  • hervorragendes Einlenkverhalten
  • leistungsstarke Bremsen mit Doppelscheibe vorne
  • hohe Verarbeitungsqualität
  • übersichtliches und informatives Display
  • gutes Handling und Agilität, benutzerfreundliche elektronische Assistenzsysteme
  • komfortable Sitzposition
  • ausgewogene Balance zwischen Fahrspaß und Sicherheit.
  • höheres Gewicht im Vergleich zu einigen Mitbewerbern könnte für sehr leichte Piloten störend sein
  • Fahrwerk kann bei sportlicher Fahrweise oder höherem Fahrergewicht überfordert sein
  • für größere Fahrer möglicherweise weniger bequem

Bericht vom 18.08.2024 | 10.021 Aufrufe