Kawasaki ZZR 1400 2006 vs. Yamaha R1 2005

Kawasaki ZZR 1400 2006

Yamaha R1 2005

Bewertung

Kawasaki ZZR 1400 2006
vs.
Yamaha R1 2005

Kawasaki ZZR 1400 2006 vs. Yamaha R1 2005 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki ZZR 1400 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.352 Kubik steht die Yamaha R1 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 998 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine und hinten eine. Die Yamaha vertraut vorne auf eine Doppelscheibe. Hinten ist eine Scheibe verbaut.

Die Yamaha R1 ist von Radachse zu Radachse 1.395 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 835 Millimeter.

In den Tank der ZZR 1400 passen 18 Liter Sprit. Bei der R1 sind es ebenfalls 18 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Kawasaki ZZR 1400 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 7.336 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der Yamaha R1 mit 10.543 Euro im Durchschnitt.

Von der Kawasaki ZZR 1400 gibt es aktuell 19 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha R1 sind derzeit 42 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Kawasaki gibt es aktuell 4 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 420 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki ZZR 1400 2006

Yamaha R1 2005

Kawasaki ZZR 1400 2006 Yamaha R1 2005
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 1352 ccm 998 ccm
Leistung 192 PS 172 PS
Antrieb Kette Kette
Motorbauart Reihe
Daten und Abmessungen
Tankinhalt 18 l 18 l
Führerscheinklassen A A
Radstand 1395 mm
Sitzhöhe von 835 mm
Gewicht trocken 172 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki ZZR 1400 2006

Fazit von nastynils vom 13.06.2006:

Yamaha R1 2006

Fazit von nastynils vom 15.11.2006:

Insgesamt ein mutiges Motorrad über das sich auch nicht ganz so mutige Piloten drüber trauen können. Der wichtigste Markt für diese gewaltige Fuhre ist Amerika.

Die neue R1 ist ein Motorrad voller High-Tech und Innovation. Die gebotene Performance auf der Rennstrecke ist beeindruckend. Denn die technischen Spielereien lassen sich in Fahrspaß und Rundenzeiten umsetzen. Trotzdem verlangt das Motorrad nach einem aktiven Fahrer um nicht anstrengend zu werden.

  • äußerst leistungsfähiger Motor
  • Dosierbarkeit
  • Durchzug
  • komfortables Fahrwerk
  • Sitzposition
  • hohes Gewicht und langer Radstand nerven natürlich bei Spitzkehren und Wechselkurven
  • Bedenkloses Einnieten
  • starke Bremsanlage
  • leistungsfähiger Motor
  • Traktionswunder
  • Anti-Hopping Kupplung
  • Lenkungsdämpfer
  • präzise.
  • sehr suboptimale Sitzposition - unangenhme Körperhaltung
  • starker Körpereinsatz bei Wechselkurven nötig

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