Husqvarna TE 250 2018 vs. Husqvarna FC 250 2017
Bewertung
Husqvarna TE 250 2018 vs. Husqvarna FC 250 2017 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 250 mit ihrem 2-Takt Motor und einem Hubraum von 249 Kubik steht die Husqvarna FC 250 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.
Die FC 250 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 250 vorne eine mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die FC 250 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Bei der Bereifung setzt TE 250 auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 110 / 100 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der FC 250 Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 100/90-19 hinten.
Der Radstand der Husqvarna TE 250 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter. Die Husqvarna FC 250 ist von Radachse zu Radachse 1.495 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 992 Millimeter.
Mit einem Trockengewicht von 104,1 kg ist die FC 250 ähnlich schwer wie die TE 250 mit 102,2 kg.
In den Tank der TE 250 passen 10 Liter Sprit. Bei der FC 250 sind es 7,5 Liter Tankvolumen.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 250 2018 |
Husqvarna FC 250 2017 |
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| Motor und Antrieb | ||
| Taktung | 2-Takt | 4-Takt |
| Kühlung | flüssig | flüssig |
| Schmierung | Gemisch | |
| Hubraum | 249 ccm | 249,9 ccm |
| Bohrung | 66,4 mm | 78 mm |
| Hub | 72 mm | 52,3 mm |
| Zündung | Kokusan | |
| Ganganzahl | 6 | 5 |
| Zylinderzahl | 1 | |
| Verdichtung | 13,9 | |
| Starter | Elektro | |
| Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
| Antrieb | Kette | |
| Fahrwerk vorne | ||
| Federweg | 300 mm | |
| Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
| Marke | WP | |
| Fahrwerk hinten | ||
| Federweg | 330 mm | |
| Aufnahme | Umlenkung | |
| Marke | WP | |
| Bremsen vorne | ||
| Durchmesser | 260 mm | |
| Bremsen hinten | ||
| Durchmesser | 220 mm | |
| Bauart | Scheibe | |
| Daten und Abmessungen | ||
| Reifenbreite vorne | 90 mm | 80 mm |
| Reifenhöhe vorne | 90 % | 100 % |
| Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
| Reifenbreite hinten | 110 mm | 100 mm |
| Reifenhöhe hinten | 100 % | 90 % |
| Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 19 Zoll |
| Radstand | 1495 mm | 1495 mm |
| Sitzhöhe von | 960 mm | 992 mm |
| Gewicht trocken | 102,2 kg | 104,1 kg |
| Tankinhalt | 10 l | 7,5 l |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Sie fährt einfacher als ihr Ruf. Der bärenstarke Motor lässt sich toll dosieren. Anders als bei der 150er drängt Dich die 250er nicht ständig dazu die Drehzahl zu erhöhen. Auf der anderen Seite verliert sie im Vergleich mit der 150er ein wenig vom spielerischen Charakter. Die Maschine ist bei harten Passagen eine goldrichtige Wahl.
Da nur Werksfahrer und ausgesuchte Journalisten jemals diese Motocrosser fahren werden, macht es keinen Sinn, ein Fazit zu verfassen. Grundsätzlich werden wir hier vom besten und schnellsten Motorradmaterial im Offroad. Jeder Teil ist handverlesen und wird von den besten Firmen geliefert und bearbeitet. Die Fahrer können ihre Fahrzeuge zu 100% auf ihre Bedürfnisse und auf die jeweilige Strecke anpassen lassen. So gesehen kann man hier auch nicht mehr von irgendwelche Schwächen sprechen.
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- leichtfüßiger Gesamteindruck
- Motor hat bei tiefen Drehzahlen zwar nicht viel Power, läuft aber stabil und berechenbar
- 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
- sehr tolle Laufkultur vom Motor
- Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
- Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren
- alles
- nur den Werksteams vorbehalten
- teuer