Honda CBF 600 2008 vs. Suzuki Bandit 650 2008

Honda CBF 600 2008

Suzuki Bandit 650 2008

Bewertung

Honda CBF 600 2008
vs.
Suzuki Bandit 650 2008

Honda CBF 600 2008 vs. Suzuki Bandit 650 2008 - Vergleich im Überblick

Der Honda CBF 600 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 599 Kubik steht die Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 656 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Honda CBF 600 misst 1.480 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter. Die Suzuki Bandit 650 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 201 kg ist die Suzuki etwas schwerer als die Honda mit 194 kg.

In den Tank der CBF 600 passen 19 Liter Sprit. Bei der Bandit 650 sind es 20 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Honda CBF 600 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 3.253 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Suzuki Bandit 650 mit 3.517 Euro im Durchschnitt.

Für die Honda gibt es aktuell 459 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 346 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Honda CBF 600 2008

Suzuki Bandit 650 2008

Honda CBF 600 2008 Suzuki Bandit 650 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig Öl-Luft
Hubraum 599 ccm 656 ccm
Leistung 78 PS 78 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1480 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 770 mm 770 mm
Gewicht trocken 194 kg 201 kg
Tankinhalt 19 l 20 l
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h 200 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda CBF 600 2005

Fazit von nastynils vom 26.07.2005:

Suzuki Bandit 650 2005

Fazit von nastynils vom 06.02.2005:

Wer ein gutes Touren- und Alltagsmotorrad sucht, dass alle Stückerln spielt und in der günstigen 600er Liga befindet, der liegt mit der CBF600S goldrichtig.

Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.

  • Allround-Eigenschaften
  • effizienter Windschutz
  • ABS
  • vollwertiges Reisemotorad
  • herrliche Sitzposition
  • großzügiges Cockpit
  • sanfter Motor
  • einfach zu fahren
  • Eines der wohl emotionslosesten Motorräder am Markt
  • Gute Verarbeitung
  • saubere Abstimmung des Motors
  • viel Leistung
  • Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
  • positives Fahrwerk.
  • Nix