Ducati Hypermotard 1100 2007 vs. KTM 690 Enduro R 2023

Ducati Hypermotard 1100 2007

KTM 690 Enduro R 2023

Bewertung

Ducati Hypermotard 1100 2007
VS.
KTM 690 Enduro R 2023
 

Ducati Hypermotard 1100 2007 vs. KTM 690 Enduro R 2023 - Vergleich im Überblick

Der Ducati Hypermotard 1100 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 1.078 Kubik steht die KTM 690 Enduro R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 693 Kubik gegenüber.

Die 690 Enduro R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Ducati vorne eine und hinten eine. Die KTM vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe mit 240 mm Durchmesser und Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der 690 Enduro R Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der Ducati Hypermotard 1100 misst 1.455 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 845 Millimeter. Die KTM 690 Enduro R ist von Radachse zu Radachse 1.502 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 929 Millimeter.

In den Tank der Hypermotard 1100 passen 11,5 Liter Sprit. Bei der 690 Enduro R sind es 13,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Ducati Hypermotard 1100 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 8.314 Euro und ist damit günstiger als der Preis der KTM 690 Enduro R mit 9.254 Euro im Durchschnitt.

Von der Ducati Hypermotard 1100 gibt es aktuell 5 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 Enduro R sind derzeit 15 Modelle verfügbar. Für die Ducati gibt es aktuell 3 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, KTM wurde derzeit 23 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Ducati Hypermotard 1100 2007

KTM 690 Enduro R 2023

Ducati Hypermotard 1100 2007 KTM 690 Enduro R 2023
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung Öl-Luft flüssig
Hubraum 1078 ccm 692,7 ccm
Leistung 95 PS 75 PS
Antrieb Kette Kette
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung Kipphebel, OHC
Schmierung Druckumlauf
Bohrung 105 mm
Hub 80 mm
U/min bei Leistung 7500 U/min
Drehmoment 73,5 Nm
U/min bei Drehmoment 5600 U/min
Verdichtung 12,7
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 50 mm
Starter Elektro
Kupplung Antihopping
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Daten und Abmessungen
Radstand 1455 mm 1502 mm
Sitzhöhe von 845 mm 929 mm
Gewicht trocken 178 kg
Tankinhalt 11,5 l 13,5 l
Höchstgeschwindigkeit 210 km/h
Führerscheinklassen A A
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll
Gewicht trocken (mit ABS) 146 kg
Standgeräusch 90 db

Stärken und Schwächen im Vergleich

Ducati Hypermotard 1100 2007

Ducati Hypermotard

Fazit von nastynils vom 01.06.2007:

KTM 690 Enduro R 2019

Test der neuen KTM 690 SMC R und 690 Enduro R im Modelljahr 2019

Fazit von Mex vom 04.02.2019:

Eitle Burschen und Mädels werden an einer Probefahrt nicht vorbeikommen. Wenn man dann beim Aufsitzen im Schauraum auch noch den Fehler macht und in den Spiegel an der Wand sieht, wird ein Kauf unvermeidlich sein.

Die KTM 690 Enduro R ist das perfekte Bike, für diejenigen Fahrer, welchen eine Reiseenduro zu schwer ist, eine Hardenduro aber wiederum zu unkomfortabel und wartungsintensiv. Mit den neuen Elektronik-Features wird die Maschiene auch ungeübten Piloten sehr gut zugängig gemacht. Der laufruhige, kultivierte Motor mitsamt des perfekt abgestimmten Getriebe und insgesamt erfreulich geringem Vibrationsniveau ermöglicht auch lange Touren problemlos.

  • Sehr anspruchsvolles Design - optisch sehr positiv
  • feine Anbauteile
  • Schwingungen akzeptabel
  • ausklappbare Spiegel
  • leistungsfähiger Motor
  • makelloser Auspuff.
  • Tankvolumen recht schnell wieder leer
  • hoher Erwerbpreis.
  • grandioser Motor
  • Enduro ABS
  • gut nutzbare Traktionskontrolle
  • gelungenes Getriebe- und Übersetzungs-Setup
  • gut abgestimmter Schaltautomat inkl. Blipper
  • voll einstellbares Fahrwerk
  • relativ hohes Gewicht für eine Enduro
  • Ansprechverhalten der Federelemente nicht auf Top-Niveau