Rallye Dakar 2015 - Matthias Walkner, Heinz Kinigadner & Pit Beirer im Interview

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Dauer: 00:10:27
Online seit: 16.12.2014

Testbericht

Walkner goes Dakar

Im Flow ist es brandgefährlich

Vom 4. bis 17. Jänner müssen 9.000 zum Teil härteste Kilometer in Argentinien, Bolivien und Chile absolviert werden. Heuer ist wieder ein Österreicher im KTM-Werksteam der Dakar: MX-Weltmeister Matthias Walkner. Wie schaut's aus?

"Wenn du bei einem guten Hunderter den Blick von der Piste auf das Roadbook fokussieren musst, ist das sehr heikel und schwierig", erklärt Matthias Walkner im Rahmen einer Pressekonferenz anläßlich seines Starts bei der Dakar 2015. Das Roadbook muss mechanisch mit einem kleinen Knüppelschalter an der linken Lenkerarmatur manuell weitergedreht werden. Routinier, oberste Wildsau und Superhero Heinz Kinigadner: "GPS-unterstützte Steuerung ist strikt verboten. Ein wesentlicher Teil beim Rallyefahren ist das Navigieren." Man muss also blitzschnell die Informationen, die das Roadbook bietet, erfassen und sich dann wieder mit voller Konzentration dem Gelände widmen. Die längsten Tages-Etappen der Dakar können 13 Stunden dauern. 13 Stunden?! MX-Weltmeister Walkner: "Ein Motocross-Rennen dauert 35 Minuten. Die Dakar ist etwas vollkommen anderes." Kini: "Die Fahrtechnik eines sehr guten Motocrossers hilft beim Bewältigen der Aufgaben, aber MX und Rallye sind schon zwei paar Schuhe."

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MX-Weltmeister Matthias Walkner tritt bei der Dakar 2015 im KTM-Werksteam an. Er, Heinz Kinigadner und Pit Beirer gaben 1000PS ein Interview in Wien. Kini: "Im Flow wird es brandgefährlich."

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