BMW R 75/6 Bobber
Flattracker-Cuvée in Rotwein-Rot aus deutschen und japanischen Sorten.
Fahrbericht BMW R 75/6 Bobber |
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Zweiventil-Boxer sind von Natur aus schön. Und nachhelfen kann man immer noch. | |
Der Motor stammt aus einer R 75/6, der Rahmen von einer 90/6, der Tank von einem Yamaha Mokick aus den Siebzigerjahren, die Idee von Erbauer Dirk Oehlerking, Inhaber der Firma Kingston Custom in Westfalen. Das Motorrad sei eine Mischung aus vielen verschiedenen Bauteilen, die auf mehr oder weniger wundersame Weise zu einem Ganzen zusammengefügt wurden. Und was für einem Ganzen! Obwohl, viel ist nicht dran an dem wunderschönen Bobber, aber das Wesentliche eben, und genau darin besteht ja die Kunst. Es ist eigentlich die einzig respektvolle Art, aus einem alten Motorrad ein Custombike in glaubwürdig klassischem Stil zu machen. Denn alles, was hinzugefügt wird, ist ja schon nicht mehr original, deshalb muss man reduzieren bis zu dem ominösen Punkt, wo man sich nahe an der Perfektion und genau dort befindet, wo man aufhören sollte, weiterzubauen. Das Ergebnis wurde bereits nach New York verkauft. |
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Bildergalerie Fahrbericht BMW R 75/6 Bobber | |
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Text: 1000ps |
KOT
Weitere Berichte
Fazit: BMW R 75/6 2013
Das Motorrad sei eine Mischung aus vielen verschiedenen Bauteilen, die auf mehr oder weniger wundersame Weise zu einem Ganzen zusammengefügt wurden. Obwohl, viel ist nicht dran an dem wunderschönen Bobber, aber das Wesentliche eben, und genau darin besteht ja die Kunst.- Nix
- Nix
Bericht vom 29.08.2013 | 24.593 Aufrufe