Suzuki SV 650 2006 vs. Suzuki Bandit 650 2006

Suzuki SV 650 2006

Suzuki Bandit 650 2006

Bewertung

Suzuki SV 650 2006
vs.
Suzuki Bandit 650 2006

Suzuki SV 650 2006 vs. Suzuki Bandit 650 2006 - Vergleich im Überblick

Der Suzuki SV 650 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 645 Kubik steht die Suzuki Bandit 650 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 656 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der SV 650 vorne eine und hinten eine. Die Bandit 650 vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Suzuki SV 650 misst 1.435 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter. Die Suzuki Bandit 650 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 770 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 201 kg ist die Bandit 650 massiv schwerer als die SV 650 mit 165 kg.

In den Tank der SV 650 passen 17 Liter Sprit. Bei der Bandit 650 sind es 20 Liter Tankvolumen.

Für die SV 650 gibt es aktuell 120 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Bandit 650 wurde derzeit 53 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Suzuki SV 650 2006

Suzuki Bandit 650 2006

Suzuki SV 650 2006 Suzuki Bandit 650 2006
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig Öl-Luft
Hubraum 645 ccm 656 ccm
Leistung 71 PS 78 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1435 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 800 mm 770 mm
Gewicht trocken 165 kg 201 kg
Tankinhalt 17 l 20 l
Höchstgeschwindigkeit 195 km/h 200 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Suzuki SV 650 2023

Fazit von Poky vom 13.05.2023:

Suzuki Bandit 650 2005

Fazit von nastynils vom 06.02.2005:

Seit 25 Jahren ist die Suzuki SV 650 am Markt, so lange wie kein anderes Motorrad. Das Triebwerk bekam ein Euro5-Update und präsentiert sich nun noch erwachsener, womit es eindeutig zum gesamten restlichen Package passt. Die SV 650 will niemanden, vor allem Einsteiger nicht erschrecken. Das Fahrwerk macht einen soliden, unaufgeregten Eindruck, die Bremse erfordert ordentlich Handkraft, damit nicht etwa unerwartet überbremst werden kann. Die Optik ist einerseits zeitlos, andererseits an einigen Komponenten wirklich schon etwas veraltet. Dafür ist der Preis, wie üblich bei Suzuki, fair.

Manch kurvige Etappen werden zu herrlichen Sonderprüfungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man keine GSX-R 1000 um 15.000 Euro braucht um im Winkelwerk ordentlich Spaß zu haben. Es wurde kräftig umgelegt, spät gebremst und früh Gas gegeben. Ein leiwandes Heizerl unter Freunden eben.

  • Letztes V2-Triebwerk der Klasse
  • einsteigerfreundliche Sitzposition
  • einfaches Handling, zeitlose Optik
  • Bremse erfordert Handkraft
  • außer ABS keine Elektronik an Bord
  • Armaturen mäßig ablesbar
  • Gute Verarbeitung
  • saubere Abstimmung des Motors
  • viel Leistung
  • Vorspannung der Feder und Zugstufe einstellbar
  • positives Fahrwerk.
  • Nix

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