KTM 990 Super Duke R 2009 vs. Yamaha MT-125 2023

KTM 990 Super Duke R 2009

Yamaha MT-125 2023

Bewertung

KTM 990 Super Duke R 2009
VS.
Yamaha MT-125 2023
 

KTM 990 Super Duke R 2009 vs. Yamaha MT-125 2023 - Vergleich im Überblick

Der KTM 990 Super Duke R mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 999 Kubik steht die Yamaha MT-125 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 125 Kubik gegenüber. Die KTM hat mit 132 PS bei 10.000 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur Yamaha mit 15 PS bei 1.000 U / min.

Bei der 990 Super Duke R federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die MT-125 setzt vorne auf eine Telegabel konventionell mit 41 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine und hinten eine Scheibe. Die Yamaha vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 292 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der MT-125 Reifen in den Größen 100/80-17 vorne und 130/70-17 hinten.

Der Radstand der KTM 990 Super Duke R misst 1.450 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 865 Millimeter. Die Yamaha MT-125 ist von Radachse zu Radachse 1.325 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter.

In den Tank der 990 Super Duke R passen 18,5 Liter Sprit. Bei der MT-125 sind es 11,5 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 990 Super Duke R gibt es aktuell 5 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha MT-125 sind derzeit 61 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 8 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 2 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 990 Super Duke R 2009

Yamaha MT-125 2023

KTM 990 Super Duke R 2009 Yamaha MT-125 2023
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 2 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 999 ccm 124,7 ccm
Bohrung 101 mm 52 mm
Leistung 132 PS 15 PS
U/min bei Leistung 10000 U/min 1000 U/min
Verdichtung 11,5 11,2
Starter Elektro Elektro
Ventile pro Zylinder 4
Kühlung flüssig
Hub 58,6 mm
Drehmoment 11,5 Nm
U/min bei Drehmoment 8000 U/min
Gemischaufbereitung Einspritzung
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Transistor
Antrieb Kette
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Stahl
Rahmenbauart Gitterrohr Deltabox
Lenkkopfwinkel 26 Grad
Nachlauf 95 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel konventionell
Marke WP
Durchmesser 41 mm
Federweg 130 mm
Fahrwerk hinten
Marke WP
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein
Federweg 110 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Radstand 1450 mm 1325 mm
Sitzhöhe von 865 mm 810 mm
Gewicht trocken 186 kg
Tankinhalt 18,5 l 11,5 l
Führerscheinklassen A A1
Reifenbreite vorne 100 mm
Reifenhöhe vorne 80 %
Reifenbreite hinten 130 mm
Reifenhöhe hinten 70 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 1960 mm
Breite 800 mm
Höhe 1065 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 142 kg
Reichweite 547 km
CO²-Ausstoß kombiniert 47 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 2,1 l/100km

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 990 Super Duke R 2011

Metzeler Interact

Fazit von nastynils vom 15.06.2011:

Yamaha MT-125 2020

KTM Duke 125 gegen Yamaha MT 125

Fazit von 1000PS.at vom 05.07.2020:

Motor, Fahrwerk und Bremse meisterten die harte Prüfung im Rennen perfekt. Die Weltpresse war überzeugt und berichtet nun rund um den Globus von einem Rennen auf einem Rennmotorrad das eigentlich ein ganz normales Straßenbike mit Zulassung, Garantie und Nummerntaferl ist.

Die Yamaha MT 125 ist ein elegantes und trotzdem auch sportliches Naked Bike, das vor allem im unteren Drehzahlbereich sehr viel an Leistung hergibt. Die aufrechte Sitzposition und das gute Handling runden die MT ab. Nachteile sind aber das keine LED Blinker verbaut wurden und man bei vorgeneigtem Oberkörper über das Tacho hinausragt.

  • Leistungsfähiger Motor
  • viel Leistung
  • positives Fahrverhalten
  • anspruchsvolles Design
  • Einstellungsmöglichkeiten
  • Bremsanlage.
  • Fahrwerk ist nicht für Anfänger geeignet
  • optisch gleich geblieben.
  • Sportlich und komfortabel
  • Gutes Fahrwerk
  • Vielseitig
  • Keine LED-Blinker
  • gewöhnungsbedürftige Sitzposition bei nach vorne geneigtem Oberkörper

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