Polaris Group & Slingshot | Interview with EMEA Product Manager Kevin McNutt

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Dauer: 00:06:04
Online seit: 11.02.2016

Testbericht

Irrer Sport-Dreiradler!

Polaris Slingshot Test 2016

Das US-amerikanische Unternehmen Polaris, das sich mit den Marken Victory und Indian im Markt der Freiheitseisen immer stärker in Szene setzt, rollte wenige Tage vor der Präsentation der Indian Scout 60 einen irren Dreiradler an den Start: Polaris Slingshot. Was für Kurvengeschwindigkeiten!

In den USA fährt man den Polaris Slingshot mit dem Motorrad-Führerschein, in Europa braucht man dafür den Auto-Führerschein. Die B-Lizenz erscheint auch logischer, denn der Slingshot ist schon allein wegen seiner gewaltigen, vorderen Spurweite von zwei Metern (!) ein Auto. Aber was für eines! Hinten überträgt ein 255er Reifen auf einer 20 Zoll Felge die 173 PS aus dem 2,4 Liter Vierzylinder (General Motors) auf die Straße. Geführt wird die Felge von einer mächtigen Einarmschwinge, angetrieben von einem Zahnriemen aus Carbon. Der Slingshot hat ein klassisch zu schaltendes 5-Gang Getriebe, servounterstützte Lenkung, keinen Bremskraftverstärker, wiegt 786 kg und wird von Traktionskontrolle und elektronischem Stabilitäts-Programm innerhalb der physikalischen Grenzen gehalten. Vorweg: Beide System sind ausschaltbar, aber ich war - obwohl wir 200 km durch die Berge jagen durften - nicht mutig genug, auf die beiden, sehr gut funktionierenden Systeme zu verzichten. Was für ein Thrill, was für ein Kick!

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Zonko im Interview mit Kevin McNutt über den irren Dreiradler Polaris Slingshot und die Entwicklung der Polaris Group in den letzten Jahren.

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