KTM 1290 SuperDuke GT 2019 | Test mit 245 und in den Spitzkehren

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Dauer: 00:20:03
Online seit: 24.05.2019

Testbericht

KTM 1290 Superduke GT 2019

Die Sporttouren-Rakete aus Mattighofen

Für mich persönlich war schon die alte GT die beste Sport-Touren-Maschine am Markt, sofern man die Bedeutung Sport als wichtig erachtet. Die neue legt jetzt einfach noch ein ordentliches Schauferl nach, wie man so sagt. Man darf KTM zu dieser Entwicklung, die deutlich mehr als ein Facelift ist, aufrichtig gratulieren.

Der Motor wurde jetzt von den der aktuellen Superduke 1290 R übernommen. Auffällig sind mehr Laufruhe aufgrund von verringerter, innerer Reibung, geänderten Resonatoren und modifiziertem Einlasstrakt (Titanventile). Man muss keine Angst haben, dass der Motor an Charakter und Durchschlagskraft verloren hätte. Keine Sorge. Der gewaltige V2 mit 1.301 ccm ist noch immer keine Nähmaschine, sondern ein brachialer Dampfhammer - mit feinen Manieren. Ansprechverhalten und Leistungsabgabe sind vorbildlich, und die Kraft auch: 173 PS bei 8.870 U/min und 141 Nm bei 6.500 U/min! In der Praxis bedeutet das einen mächtigen Hammer von unten bis zur Drehzahlmitte und oben hinaus schiere Gewalt. Selbst bei 180 km/h erntet man noch echten Beschleunigungsdruck, wenn man den Gasgriff bedient. Für Freunde der schnellen Fahrt einfach ein Gedicht.

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Die KTM 1290 SUPER Duke GT ist ausverkauft. Trotzdem möchten wir euch im Video zeigen, was ihr alle verpasst. Die Touring Rakete von KTM erfordert vollen Einsatz von Zonko.
Preis und Angebote:
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AT: http://bit.ly/KTM_SD_GT_AT
DE: http://bit.ly/KTM_SD_GT_DE
CH: http://bit.ly/KTM_SD_GT_CH
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Weitere Infos
https://www.1000ps.de/motorrad-berichte-motorrad-ktm-1290-super-duke-gt-1-8427