Bilder: Yamaha X-MAX 300 Test 2017

Sommer, Sonne und Amore. Italiens Landschaften sind geprägt von flinken Rollern, Florenz gilt als Hotspot der Rollerszene. Hier muss es schnell und wendig vorangehen, um jede Lücke im Verkehr zu nutzen. Geht es aber aus der Stadt, muss die Performance in den Hügeln der Toskana auch stimmen. Yamaha will mit dem neuen X-MAX 300 genau diesen Spagat schaffen, und lädt zur Testfahrt in das sonnige Italien.

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Yamaha X-MAX 300 Test 2017 - Bild 1
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Der neue Yamaha X-MAX 300 ist der direkte Nachfolger des X-MAX 250 und gliedert sich im Mittelfeld der Yamaha Rollerfamilie ein.


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Herzstück des X-MAX 300: der 292ccm große Blue-Core Motor leistet 28 PS und überzeugt mit sehr sanftem Ansprechverhalten. die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 150 km/h.


Yamaha X-MAX 300 Test 2017 - Bild 3
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Das Chassis des X-MAX 300 wurde im Vergleich zum Vorgänger um drei Kilogramm leichter. Auf der Landstraße ein großes Plus, denn der X-MAX bringt richtig viel Fahrspaß.


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Trotz seiner ausgewachsenen Ausmaße fühlt sich der X-MAX sehr kompakt an. Somit ist er auch für Anfänger sehr freundlich zu bedienen.


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Top Feature am X-MAX: das Smart Key System erleichtert den Alltag enorm. Einfach den Schlüssel in der Hosetasche behalten, aufsitzen und losfahren.


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Über den zentralen Schalter lässt sich auch das abschließbare Handschuhfach öffnen (links). Darin befindet sich eine 12-Volt Steckdose und genügend Stauraum für Handy oder Geldbörse. Das rechte Fach ist nicht versperrbar.


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Mit dem X-MAX 300 ist genügend Schräglage möglich, um von echtem Fahrspaß zu sprechen. Bei zu forscher Gangart setzt aber der Unterboden schnell einmal auf.


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Als Pendlerfahrzeug eignet sich der X-MAX 300 äußert gut. Der Windschutz stellt zufrieden und die Leistung reicht auch für jegliche Alltagssituationen.


Yamaha X-MAX 300 Test 2017 - Bild 9
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Die Armaturen des X-MAX sind genauso schön wie praktisch. Zwei gut ablesbare Rundanzeigen umrahmen den Bordcomputer, der mit Information vollgepackt ist.


Yamaha X-MAX 300 Test 2017 - Bild 10
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Über den untersten Schalter lassen sich die Funktionen des Bordcomputers durchschalten und die Traktionskontrolle deaktivieren. Die Warnblinkanlage kann im Alltag auch von Nutzen sein.


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Eine Front die das Fürchten lehrt. Auch wenn der X-MAX sehr grimmig aussieht, lässt er sich sehr spielerisch bewegen.


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Im Stadtgetümmel kann er sehr gut mit kompakten Rollern mithalten und zieht neugierige Blicke auf sich.


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Mit der breiten Sitzbank lassen sich ohne Probleme lange Strecken absolvieren. Vorne ist sie etwas breit und könnte kleinen Fahrern zum Problem werden.


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Unter der Sitzbank liegt das vielleicht wichtigste Argument für einen Roller: 45 Liter Stauraum, oder zwei Vollvisierhelme plus Zubehör passen in den X-MAX 300.


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Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und macht einen soliden Eindruck. Damit sollte der Roller so lange halten, wie italienisches Mauerwerk.


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Die Sitzpostion ist sehr angenehm und eignet sich auch für lange Strecken oder Urlaubsreisen.


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LED in der Front: je eine feine Linie umrahmt den Scheinwerfer und gibt ihm den strengen Blick, der einfach zu niederknien ist.


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LED im Heck: Bis auf den Blinker leuchtet das komplette Rücklicht in LED und führt auch von hinten die böse Optik fort.


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Blickfang X-MAX 300: Passanten haben Respekt, Rollerfahrer frisst der Neid. Mit dem Yamaha Roller zieht man alle Blicke auf sich - bei so einer Optik sehr verständlich.


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Qualitativ positioniert sich der X-MAX 300 in der Premiumklasse, zum Preis der Mittelklasse. Alles ist dort wo es sein sollte und es funktioniert dabei perfekt. Was will man mehr?


Yamaha X-MAX 300 Test 2017 - Bild 21
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Der Yamaha X-MAX 300 ist in drei Farben verfügbar: Lunar Grey, Quasar Bronze und Milky White.


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Das einzige Manko findet sich in der Bremse wieder. Zwar verzögern die Scheibenbremsen brav, man muss aber viel Kraft ins Ziehen am Hebel investieren.


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Ist man mit der Serienausstattung nicht zufrieden, bietet Yamaha ein Zubehörprogramm von 30 originalen Teilen an. Neben dem Serienfahrzeug sind zwei Ausstattungsvarianten verfügbar.


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Eine Ausstattungsvariante ist das Sport Paket mit...


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...niedrigem Windschild...


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...Akrapovic Endtopf...


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...Rückenlehne für Sozius...


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...Fußablagen aus Metall...


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...und einem schlanken Kennzeichenhalter.


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Auf der anderen Seite des Zubehörspektrums liegt das Touring Paket. Dieses kommt mit...


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...Comfort Sitz...


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...hoher Touringscheibe...


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...Halterung für ein Navigationssystem...


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...und einem Topcase.


Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 11.04.2017

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