S 1000 RR vs ZX10R

Die Kawasaki tritt gegen die BMW an. Welche ist stärker? Welche ist schneller?

Japan schärft die Schwerter nach und bittet zum Kampf. Entscheiden wird, wer die Waffen führt.

 

Kawasaki ZX-10R vs. BMW S 1000 RR

"Kampf der PS Giganten." Das ist nicht besonders einfallsreich, aber nach 400 PS ist die Birne leer.

 
Wer hat den längeren? Eine Frage, welche mit schweren Komplexen behaftete Menschen, wie die Redakteure bei 1000PS es sind, immer wieder beschäftigt. Also, wer hat nun den längeren Atem auf der irre langen Start-Zielgeraden am Slovakiaring? Der amtierende Champ, die BMW S 1000 RR, die mit ihrer brutalen Leistung und ihrem verschwenderischen Technologieüberschuss die Gegner komplett eingestampft hat? Oder die neue, besser gesagt die grüne Reinkarnation des ZX-R Ninja Spirits, die Kawasaki Ninja ZX-10R Modelljahr 2011? Eine schwierige Frage und natürlich auch kein leichter Job, sie zu beantworten.

Die ersten schönen Tage des Jahres, das Thermometer steigt über 20 Grad und der makellose Asphalt des Slovakiarings breitet sich quasi jungfräulich vor uns aus, wie eine frisch präparierte Schipiste um 9 Uhr morgens. Denn außer uns haben es bloß ein bis zwei Dutzend Motorradfreaks an diesem sonnigen Tag zur Strecke geschafft. Beinahe schon skurril das gähnend leere Fahrerlager und die Auswahl der Gegner. Vom pfeilschnellen Local Hero über den beleibten B-King Bonzen bis zu zwei identen Gore-Tex GS Piloten ist alles dabei. Eigentlich ein Geheimtipp: 50 Euro direkt beim Streckenbetreiber einzahlen und den ganzen Nachmittag über ohne Gruppeneinteilung Gas geben.
 


1 Local Hero,  1 beleibter B-King Bonze, 2 idente Gore-GS Piloten.


Das Testprozedere für Motorräder, die in ihrem Leistungsvermögen so eng beisammen liegen, setzen wir gerne folgendermaßen an: Alle fünf Runden wird das Fahrzeug getauscht. So gewöhnt man sich nicht an die Stärken und Schwächen des einzelnen Motorrades, sondern kriegt sie alle 5 Runden im direkten Vergleich unzensuriert präsentiert. Auf den ersten Runden dachten wir noch mehr an die neue Strecke hier als an die beiden Motorräder. Auf die Zielgerade biegt man mit deutlich über 200 km/h ein und hat dann aber noch mehr als einen Kilometer für ein wahres Speedinferno zur Verfügung.

In dieser Intensität gibt es Geschwindigkeit sonst nirgendwo nahe der ostösterreichischen Grenze. Die schnellen Kurven hier erfordern Mut, die Bremszonen in den Bergabstücken schlicht und ergreifend dicke Eier. Für uns die ideale Strecke, um 1000er zu vergleichen. Doch nach dem ersten Fahrzeugwechsel schon das erste Staunen im Sattel. Die Unterschiede sind doch deutlich größer, als die Prospekte es vermuten lassen würden. Von der BMW auf die Kawa das ist wie die Hubraumklasse zu wechseln. Die Ninja setzt beim Handling neue Maßstäbe, die RR kann sich aber als Potenzprimus behaupten, soviel ist schon nach wenigen Runden klar.


Ab einer gewissen Körpergröße verlangt die Ninja Fahrerorigami.


Die neue ZX-10R wirkt viel kompakter und agiler. Auf ihr sitzt man mehr ins Motorrad integriert, bei der BMW einen Stock höher. Für kleinere Piloten wird die Kawasaki zum Traummotorrad, ab einer gewissen Größe jedoch fühlt man sich im Sattel der BMW deutlich wohler. Keine Frage, auf der Straße möchte man hier nicht von der BMW auf die Kawa wechseln auf der Strecke kann man auf etwas Komfort verzichten. Mit langen Haxen zum Beispiel hat man das Problem, diese auf der Kawa anständig reinzufalten, da streift man dann schon mal mit den Stiefeln an der Schwinge. Diese Sorgen vergisst man aber, sobald man in die erste Kurve biegt. Die Kawasaki liebt Kurven. Kann es sein, dass man vorhin noch der Meinung war, die BMW bietet ein tolles Handling? Man ist damit zufrieden, bis man die Kawasaki ausprobiert hat. Die Schräglage kriegt man auf diesem Motorrad mit dem Silbertablett serviert. Man muss nichts dafür tun und fühlt sich ständig sicher. Klarerweise geht das ein wenig zu Lasten der Stabilität. Hier am Slovakiaring gibt es harte Bremszonen auch in kritischen, abfallenden Stücken, und beängstigende Beschleunigungsstrecken bergauf. Das sind dann jene Zonen, wo man im Sattel der BMW einfach stehen lässt und bei der Kawasaki zu Beginn ein wenig zögert. Man muss sich erst daran gewöhnen und das Vertrauen aufbauen, dass der Öhlins Lenkungs-dämpfer an der 10er Ninja seinen Job sehr gut erledigt.

200 PS sind nicht gleich 200 PS.


Es sah wirklich gut aus für die Kawasaki. NastyNils war gedanklich schon am Rechnen, wie viel Aufpreis wohl der Umstieg von seiner 2010er S 1000 RR zur 2011er Kawasaki kosten würde. Doch dann kam die Zielgerade. Moderne 1000er haben allesamt genügend Leistung, das steht außer Frage. Doch wenn die Geraden so lang sind, dass auch über Tempo 200 noch fest beschleunigt werden muss, schreit man nur bei den stärksten Bikes vor Furcht in den Helm. Und das ist ganz klar die der BMW der Fall. Irgendein Streberingenieur in München hat hier einen verdammt guten Job gemacht und ein Rudel japanischer Kawasaki Techniker hat sich an dieser Referenz die Zähne ausgebissen. Die ZX-10R wird ganz bestimmt alle anderen 1000er locker stehen lassen. Wir haben die anderen Motorräder erst gar nicht mit zur Strecke genommen, der Leistungsüberschuss der Kawasaki zum Rest ist amtlich. Doch zur BMW fehlt es dann doch noch. Es ist gar nicht so sehr die schiere Spitzenleistung am obersten Ende der Leistungskurve, sondern auch das Leistungsband ab ca. 9000 Umdrehungen. 200 PS sind eben nicht gleich 200 PS. Hobbypiloten schaffen es leider nicht, die Kawasaki ständig im optimalen Bereich zu bewegen. Wir brauchen etwas mehr Bandbreite in der Leistungscharakteristik und die bietet eben die BMW. Zusätzlich dazu legt sie dann oben noch mal ein paar PS drauf. Am Ende der Gerade fährt man somit wieder an der Kawasaki vorbei und der grüne Ritter muss eine ganze Runde lang kämpfen, um das wieder gut zu machen.

Traktionskontrolle als Rückendeckung in Beschleunigungszonen.


Einige Turns später begannen wir, uns auch auf die Traktionskontrolle zu konzentrieren. Die Verhältnisse waren perfekt und diese elektronischen Helfer wären eigentlich nicht nötig, könnte man meinen. Doch in den langen Beschleunigungszonen erfreuen wir uns sehr an der Rückendeckung der Elektronikingenieure und können die Vorteile daraus ziehen. Egal wie man auch im Sattel sitzt, selbst mit schlimmen Linienfehlern kann man den Gasgriff noch umlegen und fest beschleunigen. Bei der BMW ist das DTC hilfreich, es regelt effektiv, präzise, verlässlich aber auch spürbar. Im Sattel der Kawa ist das anders. Irgendeine magische Kraft erledigt den Job tief drinnen in der Elektronik und der Pilot kriegt nichts von all dem mit.

Nur die schiere Beschleunigung und eine dezente Anzeige in Form von blinkenden Balken im Display. Das Kawasaki System scheint noch ausgereifter und eben ein, zwei Jahre moderner zu sein als das von der BMW. Piloten anderer Marken mögen uns bitte entschuldigen wenn wir hier auf solch hohem Niveau raunzen. Uns ist bewusst, dass es da draußen in den Schauräumen und den Rennstrecken Motorräder ohne all diesen Features zu Hauf gibt und ihre Piloten ebenfalls glücklich machen. Von den anderen Mitbewerbern kann die Aprilia RSV4 APRC auf diesem Niveau mitfahren. Sie fährt halt preislich in einer anderen Liga und kann bei der Spitzenleistung nicht ganz mithalten. Die Cafehauswertung gewinnt sie aber bestimmt.

 

Bei den Bremsen machte die BMW Bremserei den aggressiveren und auch effektiveren Eindruck. Es brauchte ein paar Turns, bis wir den Dreh auch auf der Kawasaki raus hatten. Die Kawa braucht richtig viel Druck am Bremshebel, deutlich mehr als die BMW. Ansonsten ist jedoch eher die Kawasaki die mit dem schärferen Touch. Nicht unbedingt ein Schwachpunkt des Motorrades, sondern eher ein Schwachpunkt vom Produktmanager ist die Sache mit dem Schaltassistenten bei der Kawasaki. Bei der vermeintlich biederen Marke BMW hat man kapiert, dass so ein Teil eigentlich Pflichtausstattung ist und er wird von wohl jedem Kunden für ca. 400 Euro Aufpreis mitbestellt. Bei Kawasaki muss man das nicht gerade günstige Kitsteuergerät erstehen, um dann oben drauf noch den Schaltassistenten implementieren zu können.


Schaltautomat nur mit Kitsteuergerät.


Alle Käufer einer Kawasaki können übrigens sofort mindestens einen Zahn kürzer übersetzen. Obwohl selbst am Slovakiaring dieser eine Zahn immer noch nicht reicht. Wir haben sowohl die BMW S 1000 RR als auch die Kawasaki ZX-10R anders als andere Motorradzeitschriften nicht in der Originalübersetzung verglichen, sondern in der realistischen und gängigen vorne einen Zahn kürzer Variante. Besonders bei der untenrum ohnehin etwas zu zögerlichen Kawasaki ist eine perfekt abgestimmte Übersetzung sehr wichtig.

310-mm-Doppelscheibe im Petal-Design mit radial montierten Vierkolben-Aluminiumbremssätteln an der Kawa (oben), 320 mm-Doppelscheibe mit radial montierten Vierkolben-Festsätteln von Brembo an der BMW (unten).

 
Den längeren Atem auf der Zielgeraden hatte also die BMW. Doch es kommt nicht nur auf die Länge an und die Kawa punktet mit Technik und Agilität. Preislich spielen die Motorräder in einer ähnlichen Liga. Bei BMW ist die Chance etwas höher dass der Wertverfall des Motorrades nicht zu hoch ist. Bei der Kawasaki hat man vor allem als Rennstreckenpilot das kompetentere Händlernetz zur Verfügung. Die sportlichen Kawa-Händler wie BikeCity in Wien, Lietz in Amstetten oder Gesslbauer in der Steiermark können bestimmt schon in wenigen Wochen mit viel Erfahrungswerten zur Verfügung stehen. Bei BMW wird es nun im Jahr 2 bestimmt schon etwas besser, doch die Boxengassen und Rennstrecken sind eben immer noch nicht ganz die traute Heimat der BMW Händler und Mechaniker. Doch auch bei den weiß-blauen werden sich Freaks entwickeln welche dann mit vollem Feuer die Racing-Tipps an ihre Stammkunden weitergeben können.

360° Ansicht der Kawasaki ZX-10R


Trotz überlegener Leistung der BMW wird man am Stammtisch mit der Ninja ebenfalls schwer punkten können.
Die Quadratur des Kreises hat noch nie funktioniert. Das LSD Mäusekino im Kawa Cockpit wirkt störend bis entnervend, der Drehzahlmesser der BMW ist zwar nicht optimal, aber im Vergleich besser ablesbar. Und kann im Bedarfsfall ignoriert werden, was bei der Kawa kaum möglich ist.
Die Kawa trägt nach außen, die BMW innen. Der Öhlins Lenkungsdämpfer auf dem Präsentierteller macht auf dicke Hose, die dezentere Lösung unter dem Lenker macht einen schlanken Fuß.
   
Fazit NastyNils: Auf dem Weg zur Strecke waren wir noch voller Furcht. Wird unser Fahrkönnen reichen um die Unterschiede dieser gewaltigen Raketen zu ermitteln? Zum Glück bieten beide Motorräder einen solch unterschiedlichen Charakter. Die BMW ist also das stärkere Motorrad. Die Kawasaki punktet mit besserem Handling und trotzdem noch einem erträglichen Maß an Stabilität. Die Traktionskontrolle gefällt mir bei der Kawa noch besser, das ABS ist bei beiden gleich gut. Den Schaltassistent an der BMW liebe ich, an der Kawasaki fehlt er mir sehr. Die eingangs gestellten Fragen kann man so beantworten: Die BMW ist die Stärkere und auf schnellen Strecken bei gleichwertigen Fahrern auch die Schnellere. Je mehr Wechselkurven und enge Radien eine Strecke bietet desto eher kommt die Kawasaki in Vorteil.

Fazit Kot: Einer muss ja das letzte Wort haben, obwohl mir ehrlich gesagt keines bekannt ist, das es vermag, meine Begeisterung für die ZX-10R auszudrücken. Die BMW hat mich emotional eigentlich nie tief berührt, wenngleich mir natürlich bewusst ist, dass die Bayern mit der S 1000 RR die Japaner auf dem eigenen Feld völlig überraschend K.O. geschlagen haben. Die Leistungsspitze markiert immer noch die weiß-blaue Flagge, aber in Sachen Handling setzt die ZX-10R klar neue Maßstäbe in der 1000 Kubik Klasse. Vom ersten Moment fühlte sich die Ninja an, als würde ich sie schon seit Jahren kennen. Proportionen und Passform erinnerten mich stark an die CBR600RR. Obwohl der Kniewinkel extrem ist, würde ich nichts an der Ninja ändern wollen. Hätte man einem Z900 Fahrer 1976 von 200 fahrbaren, beinahe umgänglichen PS erzählt, wäre man lange Zeit auf Tabletten-Diät in eine gepolsterte Kiste gewandert. Wir leben in einer geheiligten Zeit.

 

Schnell, aber nie am schnellsten. Der tschechische Lokalmatador ging außen vorbei,
was innerlich Schmerzen verursachte.

 

Rechtmäßiger Vergleich? Die BMW von NastyNils am Prüfstand ist doch eine Rennmaschine während die Kawasaki ein Serienmotorrad ist!

Da kann man gleich einmal 2 Dinge festhalten. Zum Einen sind bei NastyNils viele Dinge innen nicht so toll wie sie außen glänzen. Also die BMW hat zwar eine tolle Nachbauverkleidung mit coolen Aufklebern aber der Rest vom Motorrad ist Serie. Kommen wir zur 2. Sache: Es gibt wohl niemanden der so langweilig seriös ist wie der NastyNils. Seine coole glänzende Bikerjacke hat er mal an der Anhängerkupplung montiert und nachgeschliffen damit er endlich mal aussieht wie ein harter Outlaw - das war die verwegenste Tat zu der er je bereit war. Daher griff er für den Vergleich auch ausnahmsweise in die Werkzeugkiste und demontierte an der BMW den Akrapovic Endtopf (eine Komplettanlage war ihm immer zu laut), wechselte wieder die Bremsbeläge auf die Originalvariante von BMW und die geile Gilles-Fußrastenanlage gegen das Serienteil. Damit hatte für den Vergleich alles seine Richtigkeit. Übrig bleibt jedoch ein geschätzter Vorsprung von 1-2 PS den ein länger eingefahrenes Motorrad wie die BMW (1.800 km) im Vergleich zur Kawasaki (500 km) hat.

 

Prüfstandsmessung


Der zweifache internationale deutsche Meister Martin Bauer betreibt in Eggendorf bei Wiener Neustadt ein Tuning-Center mit Schwerpunkt Fahrwerksoptimierung. Sämtliche Teile aus dem Sortiment werden auf Wunsch individuell angepasst. Auf dem hauseigenen Dynojet Prüfstand sind zudem Leistungserhöhungen und Motor-Abstimmungsarbeiten möglich.

Meister Bauer überprüfte für uns auch die Leistungen der zwei stärksten Serien-Supersportler. Das Ergebnis hätte man vermuten, aber nicht erwarten können. Während BMW von Anfang an vorsichtig war und mit der PS-Zahl im Datenblatt tiefgestapelt hat, gibt Kawa am Papier kräftig an. Bei der Bayrischen bleiben von 193 Pferden im Prospekt ganze 184,36 am Hinterrad übrig. Kawasaki hingegen rundete selbstbewusst auf und druckte 200 PS ins Heft, verliert auf der Walze aber 26 PS und liegt mit 174,06 hochoffiziellen PS doch deutlich hinter der BMW.

Noch wichtiger jedoch die zweite Kurve. Martin Bauer hatte auch schon Bikes mit offenen Auspuffanlagen und geändertem Mapping auf der Walze. Also quasi die Standardausführung für Hobbyracer. In dieser Konfiguration kann die Kawasaki den Rückstand vor allem im mittleren Drehzahlbereich deutlich verringern. Bei der Spitzenleistung fehlen dann noch 8 PS.

Leistungskurve oben: Beide Motorräder in motorisch serienmäßigem Zustand, Original-Auspuffanlagen, Standard-Mapping.
Leistungskurve unten: Motorräder mit offenen Auspuffanlagen (keine Straßenzulassung) und optimierter Motorabstimmung.


Technische Daten BMW S 1000 RR - Kawasaki ZX-10R 2011

  Kawasaki BMW
Einspritzung Durchmesser 47 mm Durchmesser 48 mm
Bohrung x Hub 76,0 x 55,0 80,0 x 49,7
Verdichtung 13,0:1 13,0:1
Radstand 1425 mm 1432 mm
Lenkkopfwinkel 65,0 Grad 66,1 Grad
Nachlauf 107 mm 96 mm
Gewicht vollgetankt gewogen Serie 203 kg 208 kg
Serviceintervall bei Straßenbetrieb 6.000 km 10.000 km

Ausstattung

  Kawasaki BMW
Ganganzeige im Cockpit JA JA
Laptimer im Cockpit JA JA
verschiedene Mappings 3 4
Schaltautomat nur mit Kitsteuergerät Aufpreis ca. 400 Euro
Anti-Hopping-Kupplung JA JA
Traktionskontrolle 3 Stufig 4 Stufig
ABS JA JA
Druck / Zug / Vorspannung einstellbar JA JA
High und Lowspeed bei Federbein einstellbar JA JA
Lenkungsdämpfer JA JA

BMW Videos - KAWASAKI Videos

Die Kosten der Testmotorräder

BMW S 1000 RR:

  • Basismotorrad: 17.990 Euro

  • Race ABS alleine: 1.071 Euro

  • Race ABS und DTC Traktionskontrolle (Konfiguration Testmotorrad): 1.428 Euro

  • Schaltassistent: 422 Euro

  • Gesamtlistenpreis Testmotorrad:19.840 Euro

Kawasaki Ninja ZX-10R

  • Basismotorrad mit Traktionskontrolle: 18.799 Euro

  • ABS: 1.200 Euro

  • Gesamtlistenpreis Testmotorrad: 19.999 Euro

Interessante Links:

Text: NastyNils und kot
Fotos:
1000PS

Bericht vom 31.03.2011 | 19.336 Aufrufe

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