Der grosse Yamaha Ténéré Modellvergleich 2024
Wir haben die 2024er Ténéré Modellfamilie verglichen
Was anfangs noch als einzelnes Modell begann und sofort bei der Kundschaft großen Anklang fand, ist die Tenere 700 mittlerweile zu einer umfangreichen Modellfamilie angewachsen. Ob die tourenoptimierte Tenere 700 Explore, die geländetaugliche Tenere 700 Extreme oder das Topmodell Tenere 700 World Rally – dieser Bericht soll als Kaufberatung dienen, welches Modell optimal zu deinen Bedürfnissen passt!
Seit der Einführung der T7, welche heute bereits Kultstatus erreicht hat, wurde die Modellpalette fleißig erweitert. Dies ist sinnvoll, wenn man die Nachfrage nach der Ténéré betrachtet. Der Treiber der Beliebtheit dieses Motorrads ist gar nicht so einfach zu bestimmen. Zum einen ist die Ténéré mit ihrem CP2-Motor einfach unverwüstlich. Kostengünstig ist sie noch dazu und Geländefahrer wissen ihre Agilität zu schätzen. Schnell wurde aber klar, dass es nicht nur eine Buyer Persona gibt in der Welt der Ténéré. Aus diesem Grund befinden wir uns im Jahr 2024 an einem Punkt, wo es insgesamt sechs Modelle auf dem Markt gibt. Eines davon ist ein Auslaufmodell, was letztendlich zu fünf Modellen führt, die wir getestet und verglichen haben, um hier eine optimale Kaufberatung abzugeben.
Die Yamaha Ténéré Geschichte in einer Minute
Die Yamaha Ténéré, eingeführt 1983, wurde schnell ein Symbol für Abenteuer und Offroad-Fähigkeiten, inspiriert von der Paris-Dakar-Rallye. Die XT600Z Ténéré mit ihrem 30-Liter-Tank war besonders erfolgreich. 1988 erhielt sie ein umfassendes Redesign mit rahmenmontierter Verkleidung und Doppelscheinwerfern. Die XTZ750 Super Ténéré von 1989 brachte einen Parallel-Twin-Motor und gewann mehrere Dakar-Rallyes. 1991 folgte die XTZ660 mit einem flüssigkeitsgekühlten Motor. 2010 markierte die XTZ1200 Super Ténéré eine moderne Weiterentwicklung mit Traktionskontrolle und ABS. Heute setzt die Ténéré 700 diese Tradition fort und kombiniert Offroad-Fähigkeiten mit Straßentauglichkeit.
Yamaha Ténéré 700 - das Original
Keineswegs sollte die originale T7 als Standardmodell oder unterste Ausführung bezeichnet werden. Vielmehr wurde durch das Ausweiten der Modellpalette für jeglichste Anforderungen und Bedürfnisse die originale Ténéré 700 zum ausgeglichensten Modell. Im Original findet sich jede Eigenschaft als perfekter Kompromiss wieder, und somit fällt das Original als Allrounder und Mittelmaß aus. Eignen tut sich die Ténéré 700 (Original) für alle, die sich nicht auf eine Richtung fokussieren möchten.
Während die meisten technischen Zahlen bei allen Modellen die gleichen sind, unterscheiden sie sich meistens in Federweg und Gewicht. Die originale Ténéré kommt mit 210 Millimeter Federweg vorne und 200 Millimeter hinten. Zudem beträgt das Trockengewicht ca. 204 Kilogramm bei einem Tankvolumen von 16 Litern. Die Sitzhöhe liegt bei der originalen Ténéré bei 875 Millimetern.
Das urbane Tourenmodell - Yamaha Ténéré Explore
Ein spannender Neuzugang zur Ténéré Modellfamilie im Jahr 2024 ist die Ténéré 700 Explore. Wie der Name bereits andeutet, ist die T7 Explore für das Erkunden der weiten Welt gedacht. Der besondere Fokus dieses Motorrads liegt im Komfort für längere Strecken sowie der Zugänglichkeit für eine breitere Interessensgruppe. Wer bereits einmal eine Ténéré gefahren ist, merkt schnell, dass man hier auf ein hohes Pferd aufsteigt. Die Explore schafft hier Abhilfe mit einer Sitzhöhe von 860 Millimetern im Standardsetting. Mehrheitlich ist dies auf die kürzeren Federwege zurückzuführen was für das Einsatzgebiet der Explore, also vor allem asphaltierte Straßen, nur marginal spürbar ist. Die Federwege betragen vorne 190 Millimeter und hinten 180 Millimeter.
Die Explore kommt zusätzlich mit einem bequemeren Sattel, einem größeren Windschild, Kofferträger sowie Quickshifter. Der Quickshifter funktioniert nur beim Hochschalten, da alle Ténérés weiterhin ohne Ride-by-Wire ausgestattet sind. Das höhere Trockengewicht von ungefähr 212 Kilogramm im Vergleich zu den 204 Kilogramm der originalen Ténéré ist wohl hauptsächlich auf die zusätzliche Ausstattung zurückzuführen.
Die Explore ist die perfekte Ténéré für alle Yamaha-Fans, die für Reiseenduros oft zu kurze Beine haben, sowie für alle Weltenbummler, die ohnehin zu 90 % nur den asphaltierten Weg wählen. Dieses Modell mag für den ein oder anderen Ténéré-Hardcore-Fan eine Verunstaltung dieser Reihe sein, ist jedoch ein sehr sympathischer Schritt seitens Yamaha, die Ténéré-Erfahrung einem breiteren Publikum zu ermöglichen.
Preislich liegt die Ténéré Explore in der Schweiz rund CHF 500 über der originalen Ténéré. Wenn man bedenkt, dass hier Quickshifter und Seitenkofferhalter bereits inkludiert sind, lohnt sich dieses Modell für alle straßenlastigen Ténéré-Fans allemal.
Vom einen Extrem ins andere - die Ténéré Extreme
Auch die Modellausführung Extreme wurde Anfang 2024 vorgestellt. Während dieses Modell eher noch gefühlt unter dem Radar fliegt, ist es definitiv eines der interessantesten Modelle im Ténéré-Stall. Das Highlight dabei ist das komplett neue Fahrwerk von Kayaba. Die 43 Millimeter Gabel erlaubt 230 Millimeter Federweg vorne und 220 Millimeter hinten, voll einstellbar und kashimabeschichtet. Diese Fahrwerksanpassung resultiert in einer Standard-Sitzhöhe von 910 Millimetern und einer sehr großzügigen Bodenfreiheit von 260 Millimetern.
Die Extreme kommt zudem mit einem hoch angesetzten Enduro-Schutzblech was die Ténéré endlich so aussehen lässt, wie sie meiner Meinung nach schon immer hätte aussehen sollen Fußrasten aus Titan sowie einer schmalen Rallye-Einteilersitzbank. Diese Anpassungen machen die Ténéré Extreme zum offroadaffinsten Modell in der T7-Familie. Fahrkomfort auf der Straße verliert man durch die Features der Extreme nicht wirklich. Durch die sehr hohe Bodenfreiheit fühlt man sich in engen, schnellen Kurven wie auf einem hohen Pferd. Dadurch leidet marginal das Feedback und die Sicherheit im Betrieb auf asphaltierten Straßen. Wer jedoch viel im Gelände unterwegs ist, jedoch meist in den hiesigen Landen bleibt und nicht gerade auf Weltreise geht, für den ist dieses Modell mit Abstand der Favorit.
Obwohl die T7 Rally nach wie vor erhältlich ist, zeigt Yamaha ganz klar, dass die Extreme das Rally-Modell ablöst. Preislich liegt die Extreme mittlerweile sogar unter der Rally, was den Entscheid eigentlich zu einem No-Brainer macht, da in der Rally das originale Fahrwerk verbaut ist und daher die Extreme mit den Kayaba-Komponenten dieses Rennen ganz klar gewinnt.
Die Extreme ist in der Schweiz ab CHF 12390 erhältlich, was einen Aufpreis von CHF 600 zur originalen Ténéré impliziert. Für die zusätzlichen Komponenten mit viel Qualität ist auch hier der Sprung, diesmal für die Geländegänger, von der originalen zur Extreme definitiv wert.
Der Alleskönner - Yamaha Ténéré 700 World Raid
Die T7 World Raid in der Modellfamilie zu platzieren, ist gar nicht so einfach. Der faule Journalist würde plump und einfach sagen: Die Maschine ist für Weltenbummler ausgelegt, die sich auf der Straße aufhalten und durch den größeren Tank von mehr Windschutz und weniger Tankstopps profitieren. Hinter der World Raid steckt jedoch viel mehr. Erstens verfügt sie über dieselben Fahrwerkskomponenten wie die T7 Extreme, was sie zu einer ernstzunehmenden Anwärterin für den Geländeinsatz macht. Trotz der hochwertigen Federelemente beträgt die Sitzhöhe der World Raid 890 Millimeter und ist somit 2 Zentimeter niedriger als die der Extreme. Das macht sie zugänglicher und verleiht Vertrauen auch im Gelände, da der Stand viel kontrollierter ist.
Die World Raid verfügt, wie die Extreme, über Titan-Fußrasten. Zusätzlich bietet die World Raid einen verstellbaren Lenkungsdämpfer im Cockpit, was die Extreme nicht hat.
Es kann klar gesagt werden: Für den richtig harten Enduro-Einsatz kommt die World Raid schneller an ihre Grenzen als die Extreme. Jedoch ist die World Raid für viele Offroad-Enthusiasten enorm spannend. Die originale Ténéré strahlt ein bestimmtes Bild aus, und bei der World Raid hat man schnell das Gefühl, sie sei eine Super Ténéré mit weniger Hubraum oder allgemein zu schwer für das Gelände. Jedoch ist die World Raid mit ihren 220 Kilogramm Trockengewicht und den 23 Litern Tankvolumen im Rennen mit der normalen Konkurrenz der Mittelklasse-Reiseenduros. Als Testfahrer, der selbst oft im Gelände mit der privaten Husqvarna Norden 901 unterwegs ist, habe ich die World Raid als sehr kontrolliert und agil wahrgenommen. Wer in der Schweiz Reiseenduro fährt und gerne ins Gelände geht, weiß, wie viele Stunden Autobahnfahrt die ersten legalen Schotterabschnitte entfernt sind. Die World Raid bietet optimalen Komfort für die längeren Autobahnabschnitte und kann im Gelände dank hochwertigem Fahrwerk und agiler Ergonomie punkten. Ein Modell, das keineswegs zu schnell in eine Schublade gesteckt werden sollte.
CHF 13990 ist zwar ein stolzer Preis für eine Ténéré, aber man bekommt auch ordentlich viel Motorrad dafür. Verglichen mit der originalen Ténéré kostet die World Raid CHF 2200 mehr.
Yamaha Ténéré 700 World Rally - maximale Performance in allen Bereichen
Die Krönung der Modellfamilie preislich wie auch hinsichtlich Ausstattung ist die Ténéré 700 World Rally. Auf den ersten Blick erkennt man den Unterschied zur World Raid nur durch die spezielle Lackierung, die im Replikalook der World Rally GYTR der Dakar-Jungs daherkommt. Doch die World Rally umfasst alle Gadgets und Upgrades der World Raid und legt zusätzlich noch mit folgenden Punkten obendrauf:
Die Lackierung an sich ist bereits ein echter Hingucker und lohnt sich in der Differenzierung zur World Raid allemal. Zusätzlich wird die World Rally serienmäßig mit einem Akrapovic-Auspuff ausgeliefert, der besonders im Design Punkte sammelt. Die originale Ténéré klingt mit dem CP2-Sound bereits hervorragend, sodass man sich über den Klang keine Sorgen machen muss. Letztlich hebt sich die World Rally von den anderen Modellen mit robusteren Felgen ab, die das Risiko von Verformungen durch den Geländeeinsatz minimieren.
Kurz gesagt ist das Upgrade von der World Raid zur World Rally für alle sinnvoll, die entweder das Dakarfeeling hautnah verspüren wollen oder mit ihrem Motorrad viel Gelände, aber auch genauso viel asphaltierte Straße fahren und sich nicht scheuen, das Motorrad stets am Limit zu bewegen. Wer auf die World Rally setzt, muss im Vergleich zur World Raid nochmals CHF 1000 zusätzlich investieren. Interessiert man sich für einen Akrapovic-Auspuff und härtere Felgen, spart man sich einiges an Budget im Nachhinein, wenn man direkt auf die World Rally setzt.
Fazit und Zusammenfassung - Für wen ist welche Yamaha Ténéré die perfekte?
Ténéré Original: Du bist ein ausgeglichener Fahrer, möchtest möglichst viel selbst am Motorrad umbauen oder hast ein knappes Budget? Dann ist die originale Ténéré genau deins.
Ténéré Explore: Du hast vielleicht nicht die längsten Beine oder fühlst dich bei einer zu hohen Sitzposition nicht wohl, fährst sowieso 80%-90% auf asphaltierten Straßen und kannst dir gut vorstellen, deine Ténéré mit Seitenkoffern zu fahren? Dann ist die Explore das Modell, das zu dir passt!
Ténéré Extreme: Dein Herz schlägt für Geländefahrten im Endurostil. Single Trails, Matsch ohne Ende und grobe Sprünge? Die Extreme lächelt dich auch noch an, während du verschwitzt und keuchend im Sattel stöhnst. Mit diesem Motorrad liegt die Grenze des Machbaren in deinem Können und nicht an der Limitierung des Motorrades.
Ténéré World Raid: Trotz Offroad-Affinität zieht es dich immer wieder an abgelegene Orte im Ausland. Du verbringst viele Stunden auf der Autobahn, musst aber jederzeit in der Lage sein, abzubiegen und den nächstgelegenen Schotterberg zu erklimmen? Die World Raid kombiniert Langstreckenkomfort mit viel Offroad-Können. Durch den größeren Tank stößt sich das Bike entschieden und kontrolliert voran und auch im Gelände findest du die Grenze erst spät. Wenn auch mit ein bisschen mehr Muskeleinsatz.
Ténéré World Rally: Nicht notwendig, aber allemal den Aufpreis wert. Die World Rally ist ein Statement und verbindet die brachiale Kompetenz mit Stil und echtem Rally-Erbgut. Dieses Motorrad ist für dich, wenn du das Beste vom Besten haben willst und deiner Expedition keine Grenzen setzt.
Wer sich gerne noch weiter mit der perfekten Wahl der passenden Ténéré befassen möchte: Auf der schweizer Yamaha Website gibt es ein Quiz bestehend aus einer handvoll Praxisfragen zum Fahrstil. Als Resultat wird dir deine passende Ténéré gezeigt. Klicke hier für das Quiz.
FUNKYFRANKEE
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Fazit: Yamaha Tenere 700 2024
Die Tenere 700 hat inzwischen Konkurrenz bekommen und ist durch die gleichzeitige Preiserhöhung nicht mehr die große Sensation, wie vor ein paar Jahren. Doch sobald das Motorrad ins Gelände abbiegt ist man im Sattel einfach begeistert. Das Motorrad ist hart im Nehmen und meistert auch anspruchsvolle Passagen sehr zuverlässig. Ein richtig gutes Abenteuermotorrad. Wer jedoch so tut als sei er ein Abenteurer und fährt eigentlich nur Asphalt der könnte sich das Leben mit einem anderen Motorrad leichter machen.- sehr robuster und zuverlässiger Auftritt
- sportliche und schlanke Optik
- spielerisches Fahrverhalten
- erstaunlich sportlicher und spaßiger Motor
- gute Verarbeitung
- gutes Fahrwerk mit einem praxistauglichen Einstellbereich
- Gewicht im Vergleich mit anderen Reiseenduros relativ niedrig
- sehr hart im Nehmen
- ABS abschaltbar
- sehr geländegängig
- sehr gute Ergonomie
- wenig Sitzkomfort auf längeren Touren
- Bremse wirkt etwas lasch auf Asphalt
- Ausstattungsliste in Sachen Elektronik sehr kurz
- Lastwechsel bei niedrigen Drehzahlen
- das Bedienkonzept mit dem fummeligen Rad kam beim Test nicht gut an
- Kupplungsdosierung in der Praxis nicht auf dem Niveau der Mitbewerber
FUNKYFRANKEE
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Fazit: Yamaha Tenere 700 World Raid 2024
Wer will, bezwingt mit ihr auch hartes Gelände. Wer keine weiten Strecken überbrücken muss, wird aber die Leichtigkeit der Standard T7 vorziehen. Der breite Tank der World Raid macht sich nämlich in Ergonomie und Handling bemerkbar. Das softe Fahrwerk steckt dagegen auch hartes Gelände gut weg und dank des Lenkungsdämpfers bleibt das Bike auch auf schnell überflogenen Feldwegen sehr stabil. Die komplizierte Deaktivierungsprozedur des ABS nervt auf Dauer, hier wünscht man sich eine simple „Aus“-Taste. Unterm Strich bewirbt sich die World Raid ihrem Namen entsprechend besonders bei Weltreisenden und ist in dieser Hinsicht mit großer Reichweite und viel Offroad-Komfort sehr gut durchdacht.- Stabiles Fahrverhalten
- Angenehme Sitzbank
- toll dimensionierter Motor - überfordert nicht und macht viel Spaß
- sehr robuster Gesamteindruck
- Sehr zuverlässig
- sehr stark im Nehmen
- starke Traktion
- Fahrwerk bieten breiten Einsatzbereich
- gut dimensioniertes Fahrwerk
- sehr praxistauglich
- Tolles Preis/Leistungsverhältnis der Tenere ging in Form World Raid etwas verloren
- Beim stehenden Fahren stört der breite Tank vor allem bei Bergaufpassagen
- Auf der Straße ist Vorderbremse etwas zu lasch
- Im Gelände ist die Hinterbremse etwas zu schwach
- Kupplungsdosierung und Gasdosierung bei anderen Bikes in dieser Klasse mittlerweile besser
FUNKYFRANKEE
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Fazit: Yamaha Tenere 700 Extreme 2024
Die Ténéré 700 Extreme löst die Modellvariation "Rally" ab und punktet mit noch mehr Offroadtauglichkeit. Brachiale KYB Federkomponenten mit 230 Millimeter vorne und 220 Millimeter entfalten im Gelände ihre ganze Leistung und versprechen kompromisslose Fahrten auch auf Single Trails und anspruchsvollen Tracks. Die offroadoptimierten Titan Fussrasten geben perfekten Halt im Gelände.- Fahrwerk vom Feinsten
- Cooler Look dank hohem Schutzblech
- Titanfussrasten für besseren Halt
- Enorm viel Bodenfreiheit
- Sehr hohe Sitzposition
- Gewöhnungsbedürftige Ergonomie in Kurven
- Spritzschutz leicht schlechter durch hohes Schutzblech
FUNKYFRANKEE
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Fazit: Yamaha Tenere 700 Explore 2024
Die Ergänzung der Ténéré Explore zur Modellfamilie macht das Adventurebike mit Kultstatus zugänglich für eine ganz neue Interessensgruppe. Die kürzeren Federwege verglichen zu den anderen Ténéré 700 Modellen senkt die Sitzhöhe auf 860 Millimeter. Dies resultiert in einem sichereren Stand im Gelände wie auch iim urbanen Umfeld. Die Explore ist für Ténéré Fans gemacht, die besonders auf asphaltierter Strasse unterwegs sind.- Quickshifter (Up) serienmässig an Board
- Kofferträger ab Werk dabei
- Zugänglich für kleinere Ténéré Fans, Komfort bei längeren Touren
- Weniger Federweg fürs Gelände
- Quickshifter (Down) aufgrund fehlendem Ride by Wire noch nicht möglich
Bericht vom 05.08.2024 | 17.360 Aufrufe