Triumph Scrambler 1200 X und XE Test 2024

Günstiger und besser? Geht das?

Stärkere Unterschiede sollen die im Preis gesunkenen Modellvarianten Scrambler 1200 X und XE 2024 einem noch breiteren Publikum schmackhaft machen. Geht das auf Kosten der Qualität?

Testort Malaga - so schön kann Motorradfahren Ende November sein

Als Ort für die Fahrpräsentation der neuen Scramblermodelle hat Triumph schlauer Weise Malaga gewählt. Im Süden Spaniens gelegen, bietet die Umgebung für uns mitteleuropäische Motorradfahrer Idealbedingungen um dem grauen Novemberwetter in Österreich zu entfliehen. Unglaublich wie fein es hier um diese Jahreszeit noch im Sattel ist, außerdem ist es durch die Lage im Westen Spaniens rund eine Stunde länger hell. Die Straßen rund um Malaga führen durch abwechslungsreiche Landschaften, die von den Bergen der Sierra Nevada bis zu den Stränden der Costa del Sol reichen. Unsere Testroute habe ich euch zum Nachfahren mit Calimoto mitgetrackt.

Triumph Scrambler 1200 - Königin der Unvernunft

Die großen Scrambler Modelle, angetrieben vom bestens bekannten 1200er Twin, erblickten 2018 das Licht der Welt. Nils war, wie viele andere ganz aus dem Häuschen, dass sich ein Großserien-Hersteller traut, so ein Motorrad auf den Markt zu bringen: Pur, radikal, geländetauglich und vor allem unvernünftig. Nachdem 2021 ein kleines Update den Motor Euro 5 tauglich und den bildschönen hochgezogenen Doppelauspuff thermisch etwas erträglicher machte, ist es für kommende Saison Zeit für eine grundlegende Überarbeitung der Modelle. Mit der Triumph Scrambler 1200 X bekommt die XC-Variante eine deutlich straßenorientertere Nachfolgerin und die XE setzt ab sofort auf eine noch schärfere Bremsanlage und andere Fahrwerkskomponenten. Fans der alten Modelle sehen die Unvernunft schwinden und befürchten weichgespülte Massenware - zu Recht?

Die Triumph Scrambler 1200 X 2024 im Detail

Die Scrambler 1200 X ist auf den ersten Blick als die straßenorientierte der beiden Schwestern zu erkennen. Die Marzocchi-45-mm-USD-Gabel bietet den selben Federweg von 170 mm wie die in der Vorspannung einstellbaren Federbeine mit Piggyback-Reservoirs hinten. Das sind 30 mm weniger als die Vorgängerin XC und satte 80(!) mm weniger als die XE-Variante. Im Vergleich zur vorherigen XC-Version verfügt die 1200 X jetzt über eine IMU, die die Integration von optimiertem Kurven-ABS und abschaltbarer, schräglagenabhängiger Traktionskontrolle ermöglicht. Das schlichte Multifunktionsinstrument im Cockpit stammt aus der Triumph Trident und bietet fünf Fahrmodi, darunter einen Off-Road-Modus mit inaktivem Hinterrad-ABS und angepasster Traktionskontrolle. Im Gegensatz zur XE-Variante ist das vollständige Deaktivieren des ABS nicht möglich. Die LED-Beleuchtung umfasst einen neu überarbeiteten Scheinwerfer, Tagfahrlicht, ein kompaktes Rücklicht und moderne Blinker, die kleiner ausfallen, als auf der XC. Die Scrambler 1200 X verfügt außerdem über eine USB-Ladefunktion und bietet im Zubehör eine Konnektivitätslösung für Pfeilnavigation, Bluetooth, Telefon und Musikbetrieb.

Die Scrambler 1200 X wird durch ihren gesunkenen Preis und die variable Sitzhöhe zugänglicher. Mit 820 mm bei der Standardsitzbank und 795 mm mit der optionalen niedrigen Sitzbank ist sie die erste Scrambler von Triumph mit einer Sitzhöhe unter 800 mm. Dies ermöglicht auch Fahrern mit kürzeren Beinen einen sicheren Stand. Das fahrfertige Gewicht beträgt 228 kg, wodurch man 2 kg unter der XC liegt. Allerdings hat sich auch das Fassungsvermögen des Tanks um einen Liter auf nun 15 Liter verringert. Verringert hat sich auch der Bremsscheibendurchmesser der X, die zwei schwimmend gelagerten 310-mm-Vorderradbremsscheiben mit axialen Zweikolben-Bremssätteln von Nissin ersetzen die 320mm Brembo M50 Ware der XC. Hinten gibt es eine 255-mm-Bremsscheibe und einen Schwimmsattel ebenfalls von Nissin statt von Brembo. Die Position des Bremshebels am Lenker ist bei beiden Modellen an die Vorlieben des Fahrers anpassbar.

Die Triumph Scrambler 1200 XE 2024 im Detail

Die XE-Variante bleibt der Luxus-Scrambler von Triumph, der besonders für den Offroad-Einsatz konzipiert ist. Sie bietet weiterhin beeindruckende 250 mm Federweg sowohl vorne als auch hinten. Das Setup der XE stammt ebenfalls von Marzocchi und ist speziell für den Einsatz in anspruchsvollem Gelände ausgelegt. Die 45-mm-USD-Gabel und die Federbeine ermöglichen eine präzise Anpassung, wobei die Federbeine eine größere Abstufung bei Druck- und Zugstufe als bisher bieten. Sie sind, ebenso wie die Gabel voll einstellbar. Die Einführung der superscharfen Brembo Stylema Radial-Monoblock-Bremssättel der neuesten Generation mit schwimmend gelagerten 320-mm-Doppelbremsscheiben vorne ist ein radikaler Schritt, aber dazu später mehr. An der Hinterachse werkt hingegen der selbe Einkolben-Nissin-Bremssattel wie bei der X. Die Scrambler 1200 XE kann optional mit einem hohen Windschild ausgestattet werden, das den Fahrer vor Wind und Witterung schützt. Zudem ist ein robustes Gepäcksystem mit Gepäcktaschen als Zubehör erhältlich.

Die XE unterscheidet sich auch in der Ergonomie von der X: Der XE-Lenker ist 65 mm breiter als der X-Lenker. Drehbare Riser erlauben es dem Fahrer, die Lenkerposition zu verstellen. Die XE verfügt außerdem über ein demontierbares Distanzstück zur Höhenverstellung um 10 mm. Verstellbare Fußhebel tragen zur Anpassung an verschiedene Fahrstile und Schuhtypen bei. Beide Modelle sind mit Zweiarm-Schwingen aus hochwertigem Aluminiumguss ausgestattet. Die XE hat eine um 32 mm längere Schwinge mit einem entsprechend längeren Radstand von 579 mm.

Zusätzlich zu den fünf Fahrmodi der X bietet die XE den Off-Road Pro-Modus, der die vollständige Deaktivierung des ABS für anspruchsvolle Offroad-Fahrten ermöglicht. Im Gegensatz zum X-Modell behält die XE das individuell anpassbare TFT-Farbinstrument der Vorgängerin bei. Es stehen zwei minimalistische Informationslayout-Designs zur Verfügung, jedes mit drei weiteren Optionen zur Anzeigeänderung. Die Wahl zwischen einem kontrastreichen und einem kontrastarmen Display ist ebenfalls möglich und die XE ist serienmäßig mit einem Tempomaten ausgestattet.

Der 1200er Motor ist immer noch ein Sahnestück!

Der bekannte 1200-ccm-Bonneville-Twin wurde für die 2024er Scrambler-Modelle mit einem neuen Mapping ausgestattet und erfüllt nun die Euro 5b-Norm. Ein neu gestalteter 50-mm-Drosselklappenkörper und überarbeitete Auspuffkrümmer wurden eingeführt, um den Abgasdurchfluss zu optimieren und das Drehmoment im oberen Drehzahlbereich von 5.000 U/min bis zum roten Bereich gleichmäßiger zu verteilen. Darüber hinaus wurde die Wärmeabstrahlung des erhöhten Auspuffs auf der rechten Fahrerseite reduziert, wodurch ein aus der Vergangenheit hinlänglich bekanntes Ärgernis etwas weniger störend wirkt. Gute Nachrichten gibt es beim Sound: Hier wird den Ohren des Piloten nach wie vor eine bassige Symphonie zuteil, die ihresgleichen sucht.

Die Spitzenleistung wird nun etwas früher im Drehzahlbereich erreicht, wobei die vollen 90 PS bereits bei 7.000 U/min (anstatt 7.250 U/min) zur Verfügung stehen, und das maximale Drehmoment von 110 Nm erreicht sein Maximum ebenfalls früher, nämlich bei 4.250 U/min (anstatt 4.500 U/min), wenn auch nicht ganz so früh wie das 2018 vorgestellte Euro 4 Modell bei 3.950 U/Min. Der Verbrauch und die Emissionen sind im Vergleich zu den 2023er Modellen gesunken. Am Ende unserer Testrunde zeigte das Display einen Verbrauch von unter 5 Litern an.

Fahreindrücke Triumph Scrambler 1200 X Straße

Die neue Scrambler 1200 X durften wir nur auf der Straße bewegen. Das Einkürzen der Federwege und die onroad-orientierte Abstimmung machen sich bezahlt: Beim harten Anbremsen taucht die X in der Front deutlich weniger ein, als ihre Nobelschwester. Die Doppelscheibenanlage von Nissin macht eine gute Figur und der kürzere Radstand der X führt zu agilerem Fahrverhalten. Die Schräglagenfreiheit ist naturgemäß begrenzt, aber das stört erst bei Geschwindigkeiten, die man der schlanken Britin auf den ersten Blick gar nicht zutraut. Das Fahrwerk präsentiert sich solide, die gewählte Grundabstimmung wird den Geschmack der meisten Kunden treffen, schwereren Piloten rate ich zur Anpassung der Vorspannung an den Federbeinen. Auch Wechselkurven gehen trotz 21-Zoll Vorderrad locker von der Hand. Die Scrambler 1200 X fühlt sich leichter und zarter an, als sie tatsächlich ist. Eine gute Wahl hat man bei den als Erstausrüstung aufgezogenen Metzeler Karoo Street getroffen. Sie fügen sich nahtlos ins nun straßenorientiertere Konzept der X ein und übertreffen ihre Pendants auf der exklusiveren XE hinsichtlich der Haftung auf trockener Straße deutlich.

Auch ergonomisch gibt es an der X wenig zu meckern, der Lenker ist wohl dimensioniert und geformt, die Hebeleinen sind einstellbar und auch kleinere Piloten werden sich im Sattel der neuen Scrambler 1200 X sicher und wohl fühlen. Für große Fahrer ist der Kniewinkel eher auf der spitzen Seite, doch der komfortable Sattel entschädigt auf längeren Etappen. Die Abstimmung der fünf Fahrmodi ist gut gelungen, die X profitiert deutlich vom überlegenen Elektronikpaket der XE. Sowohl ABS, als auch Traktionskontrolle arbeiten nicht nur schräglagenabhängig, sondern auch absolut unauffällig.

Fahreindrücke Triumph Scrambler 1200 XE 2024 Straße

Das Bessere ist des Guten Feind. So könnte man das Umsteigen von der Scrambler 1200 X auf die spektakulärere XE-Schwester in einem Satz beschreiben. Insbesondere das Marzocchi-Fahrwerk und die Brembo Stylema Bremsanlage setzen Maßstäbe. Man fühlt sich im Sattel der XE als säße man auf einem Fahrzeug das einer Klasse höher entstammt. Auf unserer Route zurück zur Basis der Triumph Adventure Experience Spain bügelt die Nobel-Triumph Bodenunebenheiten, die mich am Hinweg im Sattel der X im wahrsten Sinne des Wortes noch etwas aus der Bahn geworfen hatten absolut souverän weg. Auch langgezogene Wellen können den Federelementen nichts anhaben. Wie auf einem fliegenden Teppich gleitet man darüber hinweg. Lustiger Nebeneffekt der ellenlangen Federwege: Subjektiv fühlt sich der Antritt des 1200er Twins noch bulliger an, weil die Federbeine beim starken Beschleunigen stärker in die Knie gehen, als auf der X.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist das starke Eintauchen der Front beim forschen Ankern am Kurveneingang. Die Superbike-Bremsanlage beißt erbarmungslos zu und verzögert, wie ich es noch auf keiner Scrambler erlebt habe. Man ist gut beraten mit der hinteren Bremse mitzubremsen, um die Fuhre zu stabilisieren. Hat man sich einmal an diese Fahrweise gewöhnt, kann man unglaublich viel Spaß im Sattel der XE haben. Durch ihre höhere Bodenfreiheit lässt sie auch höhere Schräglagen zu als die X. Der etwas in die Jahre gekommene Tourance von Metzeler bietet einen guten Kompromiss zwischen on- und offroad Performance, ist aber beim Kurvenwetzen nicht mehr das Maß aller Dinge. Ergonomisch würde ich allen Personen ab 1,80 Meter dringend zur XE raten. Das Fahrgefühl ist durch den breiten Lenker und den würdigeren Kniewinkel deutlich erhabener.

Fahreindrücke Triumph Scrambler 1200 XE Gelände

Kurz möchte ich auch noch auf die Offroad-Erfahrung auf der Scrambler 1200 XE eingehen und zwar aus Sicht eines Einsteigers. Als mir der Instruktor den Steilhang der Triumph Adventure Experience Arena zeigt, den ich zuerst bergab und dann bergauf auf einem Luxus-Scrambler ohne Sturzbügel überwinden soll, denke ich er beliebt zu scherzen. Also erst einmal Crashkurs (nicht zu wörtlich verstehen) Offroad-Fahren: Richtige Fahrposition, Blickführung, Gewichtsverteilung beim Bremsen, Lenken, Bergauf- und Bergabfahren - und los gehts. Nebenbei wird mit empfohlen auf die gelungene Abstimmung des Offroad-Modus sowie das bullige Drehmoment des 1200er Twins zu vertrauen.

Und siehe da: Es geht, oder besser - ich fahre! Das grobe Profil der Michelin Anakee Wild gräbt sich in den andalusischen Dreck und Runde für Runde gewinne ich mehr Vertrauen in mich, die Fähigkeiten der Scrambler 1200 XE stehen sowieso außer Frage. Der Guide lässt sie in beeindruckender Manier durch die Gegend fliegen. Mir hat die Zeit im Gelände mit der Triumph Scrambler einen weiteren Impuls gegeben, mich eingehender mit dem Thema Offroad-Fahren auseinanderzusetzen. Alle, die einen tieferen Einblick in die Geländefähigkeiten der 1200 XE wagen wollen, lege ich den Testbericht aus 2019 ans Herz.

Haptik, Materialanmutung und Farben für die Triumph Scrambler 1200 X und XE 2024

Wie es bei Triumph üblich ist, strahlen beide Motorräder in Bezug auf Finishes und Details eine hochwertige Anmutung aus, wobei die noble XE-Version sich hier deutlich vom Basismodell abhabt. Bei der XE-Variante sind z.B. die Schutzbleche aus gebürstetem Aluminium, während diejenigen der X-Version lackierte Kunststoffteile sind. Auch die Schaltereinheiten aus den 660er Modellen des Hauses auf der X können optisch nicht mit dem modernen 5-Wege-Joystick auf der XE mithalten. Bei beiden wunderschön: Seitendeckel mit Scrambler-Schriftzügen aus gebürstetem Aluminium, Retro-Tankdeckel im Monza-Stil und Tankhalteband aus gebürstetem Edelstahl.

Beide Modelle sind in drei verschiedenen Farbkombinationen erhältlich. Die Scrambler 1200 XE wird in modernem Phantom Black und Storm Grey mit roten Akzenten angeboten, dazu in Baja Orange und Phantom Black oder in dem beliebten Sapphire Black. Die Scrambler 1200 X ist in satten Carnival Red, kühlem Ash Grey oder ebenfalls in Sapphire Black erhältlich.

Triumph Scrambler 1200 X und XE: Preise und Verfügbarkeit

In Zeiten hoher Inflation eigentlich unvorstellbar: Triumph senkt die Preise der beide Scrambler-Modelle im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Konkret sparen Käufer der ab Dezember 2023 erhältlichen:

  • Triumph Scrambler 1200 X

Deutschland* jetzt ab 13.795 Euro bisher: ab 14.645 Euro, Ersparnis: 850 Euro

Österreich** jetzt ab 16.395 Euro bisher: ab 17.395 Euro, Ersparnis: 1.000 Euro

  • Triumph Scrambler 1200 XE

Deutschland* jetzt ab 15.295 Euro bisher: ab 15.695 Euro, Ersparnis: 400 Euro

Österreich** jetzt ab 17.995 Euro bisher ab 18.695 Euro, Ersparnis: 700 Euro

*zzgl. Liefernebenkosten, inkl. 4 Jahren Herstellergarantie und 2 Jahren Mobilitätsgarantie **inkl. Nebenkosten und NOVA sowie 4 Jahren Herstellergarantie und 2 Jahren Mobilitätsgarantie

Fazit: Triumph Scrambler 1200 XE 2024

Die Triumph Scrambler 1200 XE ist immer noch eine herrlich unvernünftige und brutale Spaßmaschine. Sie erinnert uns daran, warum wir Motorräder lieben. Sie beschert tolle Momente im Sattel, die einen praktische Nachteile vergessen lassen. Die seit 2024 verbauten Federelemente von Marzocchi arbeiten unfassbar gut und machen die XE in Verbindung mit der Brembo Stylema Anlage zu einem nicht zu unterschätzenden Faktor im Landstraßenduell. Offroad ist sie in dieser Klasse sowieso unerreicht. Insgesamt ein faszinierendes Motorrad, welches viel Aufsehen erregt.


  • grandioser Motor
  • wunderschöner Anblick
  • volles Elektronikpaket, das bei Bedarf komplett deaktivierbar ist
  • erhabenes Fahrgefühl, gutes Bike für große Leute
  • Ergonomie individualisierbar
  • Verbrauch und Emissionen erfreulich niedrig
  • Sound bassig wie eh und je
  • Abwärme des Auspuffs immer noch spürbar
  • Erstausrüstungsreifen nicht standesgemäß

Fazit: Triumph Scrambler 1200 X 2024

Triumph bringt eine Einstiegs-1200er Scrambler für jedermann! Zugänglicher im Preis und in den Ausmaßen präsentiert sich die 1200 X als logisches Basismodell der 1200er Reihe, das etwas mehr Respektabstand zur XE-Variante hält, als die in Rente geschickte XC. Wem ein toller Motor, eine elegante Optik und hochwertige Elektronik wichtig sind und wer über Gleichteile mit anderen (günstigeren) Triumphmodellen hinwegsehen kann, dem bietet die 1200 X ein rundes Paket.


  • grandioser Motor
  • schöner Anblick
  • volles Elektronikpaket
  • großer Scrambler (auch) für kleine Leute
  • Verbrauch und Emissionen erfreulich niedrig
  • Sound bassig wie eh und je
  • begrenzte Schräglagenfreitheit
  • Abwärme des Auspuffs immer noch spürbar
  • Fahrwerk bis auf Vorspannung hinten nicht einstellbar

Bericht vom 21.11.2023 | 21.516 Aufrufe