Motorrad-Abenteuer in Island - Honda Adventure Roads 2022

Mit der Honda Africa Twin quer durch die größte Vulkaninsel

Auf den ersten Blick bietet sich Island eher nicht für Motorrad-Touren an: Kalte Temperaturen, häufige Niederschläge und hohe Kosten. Warum die Vulkaninsel trotzdem das ultimative Abenteuer auf zwei Rädern bieten kann, haben wir bei den Honda Adventure Roads 2022 erfahren.

An einem weit entfernten Punkt mitten im wilden Atlantik gibt es einen Ort voller Gegensätze. Hier driften die Nordamerikanische und die Eurasische Kontinentalplatte auseinander und reißen dabei die Erdoberfläche auf. Flüßiges Gestein dringt aus dem Erdinneren an die Oberfläche, erstarrt im kalten Ozeanwasser zu Fels und bildet schließlich die Insel, die wir als Island kennen. Die größte Vulkaninsel der Welt liegt nur knapp südlich des nördlichen Polarkreises und bietet einerseits 30 aktive Vulkansysteme, die immerfort Lava speien, andererseits aber auch Gletscher und Eishöhlen. Dieses einzigartige Land von Eis und Feuer wirkt manchmal sehr europäisch, ein andermal wiederum wie von einem anderen Planeten. Mit nur 376.248 Einwohnern auf einer Fläche von 103.125 km³ zählt es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Welt und verspricht Abenteurern Abgeschiedenheit und Wildnis. Manche Adventuristen nehmen Island allein und nur mit dem Zelt bewaffnet in Angriff, andere gönnen sich etwas mehr Luxus und schließen sich organisierten Touren an. Was es auf jeden Fall für die Straßen Island braucht, ist ein offroad-taugliches Eisen.

Honda Adventure Roads 2022

In meinem Fall ist das eine 2022er Honda CRF1100L Africa Twin mit DCT Getriebe, denn ich nehme in Island an der Honda Adventure Roads Reise teil. Dabei handelt es sich um Hondas ambitionierteste Abenteuer-Reise, die alle zwei Jahre ausschließlich Africa Twin Besitzer einlädt und spektakuläre Orte bereist. Nach dem Nordkap 2017 und Südafrika 2019 ist Island nun das Ziel der dritten Honda Adventure Roads, kurz HAR. Mit den vororganisierten Unterkünften, dem Gepäckservice, Guides und Mechanikern im Tross, werden Adventure-Puristen vielleicht die Nase rümpfen und meinen, das sei doch kein echtes Abenteuer. Als Journalist nehme ich an der zweiten Hälfte des Island Trips teil und kann euch nach 5 Tagen und ca. 1200 km sagen, dass Island selbst ohne kalte Zeltnächte und karge Mahlzeiten richtig viel Action und Adventure bieten kann. Grund Nummer 1 hierfür ist mit Sicherheit das Wetter.

Wetter in Island - Zu kalt/nass für Motorrad-Reisen?

Wir exponierten Zweirad-Piloten sind meist keine Freunde von Kälte und Nässe, weshalb sich sicher einige schon von der Idee einer Island-Reise verabschiedet haben. Dabei ist Island für seine Lage sehr mild. Das ozeanische Klima wird beeinflusst vom warmen Irmingerstrom, der die Winter mit Tageshöchsttemperaturen um die 2°C mild und die Sommer mit ca. 13°C im Durchschnitt kühl hält. Wir sind auch im Juli auf Island und ich kann bestätigen, dass das Thermometer an guten Tagen auch knapp an der 20-Grad-Marke kratzen kann. Die echte Herausforderung auf Island ist jedoch nicht die Temperatur, sondern die Wechselhaftigkeit des Wetters. Vier Jahreszeiten an einem Tag kann man einem Spruch nach auf Island erleben. Aufgrund der kargen Vegetation und exponierten Lage der Insel mitten im Meer ziehen Wolken sehr schnell darüber und Sonnenschein, Regen und sogar Schnee können sich im Minutentakt abwechseln. Die Niederschläge betragen je nach Region jährlich zwischen 600 mm in den nördlichen Hochebenen und 4000 mm am größten Gletscher Europas, dem Vatnajökull.

Schlechtes Wetter in Island
Selbst im Hochsommer ist man in Island nicht vor miesem Wetter gefeit. Extreme Seitenwinde und konstanter Regen machen die Fahrt zur Herausforderung. Von der schönen Landschaft sieht man bei solchen Bedingungen auch nicht allzu viel.

Bei solch schnellen Wechseln und starken regionalen Unterschieden sind Wettervorhersagen recht unpräzise und man hat manchmal einfach Glück, oder Pech. So scheint die ersten 6 Fahrtage der HAR 2022 durchgehend die Sonne vom blauen Himmel, doch sobald ich mich dem Tross anschließe regnet es jeden Tag. Der erste Fahrtag, als wir von Husavik im Norden quer durchs Land die F26 Straße nach Süden fahren, kommt noch der stärkste Seitenwind hinzu, den ich und viele der anderen Teilnehmer auch je erlebt haben. Dave Thorpe, 3-facher 500cc-Motocross-Weltmeister und Guide bei den HAR 2022, kommentiert das Wetter an diesem Tag mit: "This is quite possibly the worst conditions I've ever ridden in." Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h peitschen uns die Böen auf der über die karge Hochebene führenden Schotterstraße. Der Winddruck ist dabei zeitweise größer, als der Grip der Räder am Boden und so werden mehrere Piloten einfach von der Straße geweht. Ein unfassbar grausliches Gefühl, wenn man sich schon voll gegen den Wind lehnt und trotzdem spürt, wie die Reifen Stück für Stück in Richtung Rand rutschen. Als dann auch noch die geplante Route über einen Bergpass vom Schnee versperrt ist, zeigt mir gleich der erste Tag, warum manche Biker vor Island-Touren zurückschrecken. Man muss das schon auch wollen. Gnadenlos müssen wir einen Umweg in Kauf nehmen und legen am Ende des Tages 528 km zurück, davon mehr als 250 offroad. Durch die geringe Sicht konnte man nicht einmal die spektakuläre Landschaft genießen, weshalb alle heilfroh sind die Schutzhaus-ähnliche Unterkunft für die Nacht zu erreichen, wo uns selbst die hartgesottenen isländischen Guides für unser Durchhaltevermögen gratulieren.

Wie schwer und fordernd ist Motorrad-Fahren in Island?

Aber abseits solcher jederzeit möglichen, doch seltenen Wetterextreme ist Island durchaus auch sehr gut mit dem Motorrad befahrbar. Erfahrung im unbefestigten Gelände schadet aber sicher nicht, denn abseits der entlang der Küste führenden Ringstraße und den wichtigsten Landstraßen sind die meisten Wege nicht geteert. Von grobem Schotter, bis zu tiefem, feinkörnigen Vulkansand wandelt sich die Strecke bei der HAR 2022 und die Fahrer kommen unterschiedlich gut damit klar. Obwohl die Teilnehmer alle Africa Twin Besitzer sind und auch im Vorfeld auf Offroad-Erfahrung geachtet wurde, gibt es trotzdem große Unterschiede im Fahrkönnen. Vorne ballern ehemalige MX-Meister und routinierte Fahrer mit hohem Tempo oder am Hinterrad über Hindernisse drüber, hinten kämpfen manche ums Überleben. Vor allem die tiefen Sandfelder stellen eine große Herausforderung für viele dar. Also wie viel Skill am Bike braucht es, um gut durch Island zu kommen? Ich selbst bin höchstens als durchschnittlicher Fahrer zu bezeichnen und komme recht problemlos durch. Solange man sich halbwegs entspannt über Schotterwege bewegen kann, ist 90% Islands schon im Bereich des Möglichen. Es lohnt sich aber vermutlich auch, sich im Vorhinein noch mit Sand auseinanderzusetzen. Sand-Fahren ist etwas ganz eigenes, das Vorderrad schwimmt gefühlt unkontrollierbar, doch eigentlich braucht es nur ein bisschen Übung, die richtige Technik und Mut. Gewicht nach hinten, Blick weit nach vorne, Lenker locker greifen und Gas auf! Je mehr Speed, desto leichter wird es.

Offroad-Straßen in Island
Abseits der größten Straßen wechselt der Untergrund auf Islands Wegen zwischen grauem Schotter, brauner Erde und schwarzem Vulkansand.

Aber ganz unabhängig von den fahrerischen Fähigkeiten sollte man Island eher nicht allein bereisen. Steine ragen immer wieder schlecht sichtbar aus dem Boden und können schnell den Reifen beschädigen oder zum Sturz führen. Auch bei anderen Problemen jeglicher Art wünscht man sich Begleitung, denn im extrem dünn besiedelten Island fühlt man sich teilweise wie allein auf der Welt. Und obendrein kommen noch die mitunter sehr kniffligen Flussdurchquerungen hinzu. Der seitliche Wasserdruck ist beträchtlich, unter der Wasseroberfläche lauert tiefer Sand oder Felsbrocken und die beste Fahrlinie zur Durchquerung ist manchmal nicht leicht zu finden. Und es gibt in den richtigen Gebieten viele Flüsse zu durchqueren. Richtig viele! An meinem zweiten und dritten Fahrtag im und um dem Naturschutzgebiet Friðland að Fjallabaki mussten wir 14 und 16 Flüsse pro Tag durchqueren. Von tief bis flach, reißend bis plätschernd - Immer wieder gehen Fahrer mit ihrer Maschine baden. Aber bei so einer großen Gruppe ist Hilfe schnell und mannigfaltig zur Stelle. Als Solopilot können solche Tage aber auch schnell die Reise beenden oder zumindest stark verzögern, wie uns eine Begegnung in Island gleich zeigt. Bei der 50 km langen Vulkanspalte des Eldgja treffen wir einen Norweger auf einer Yamaha Tenere 660. Wir plaudern kurz und ich meine noch zu ihm, dass er sehr mutig sei, in dieser Gegend alleine zu reisen und ob er sich keine Sorgen bei den Flussdurchquerungen mache. "Nein, das geht schon. Ich bin vorsichtig und gehe es langsam an.", meint er. Er fährt los, während wir unsere Mittagspause beenden, kommt aber nicht weit. Zwei Flüsse später entdecken wir ihn, wie er durchs hüfthohe Wasser zu seiner Tenere watet, die quer zur Fahrtrichtung mitten in starken Stromschnellen im Fluss steckt. Zu seinem Glück kommt ihm unser Tross mit den gigantischen Begleit-Pickups zur Hilfe und wenig später läuft seine Yamaha wieder. Dennoch bietet er ein gutes Beispiel, dass Reisepartner in Island von Vorteil sind.

Flussdurchquerungen in Island
Flussdurchquerungen sind mal schwerer, mal leichter, können die Reise aber vorzeitig beenden, weswegen man sie nicht komplett alleine in Angriff nehmen sollte.

Trotz der abenteuerlichen Straßen Islands sollte man aber nicht den falschen Eindruck bekommen. Echtes Offroad, also das Fahren abseits von sämtlichen Straßen, ist streng verboten und wird hart bestraft. Die Isländer sind sehr heikel auf ihre Natur, was auch mit der beschleunigten Bodenerosion zusammenhängt. Früher war Island zu großen Teilen von Birkenwäldern bedeckt, doch die Wikinger brauchten bei der Besiedelung des Landes Bau- und Brennholz und fällten die Wälder fast zur Gänze. Durch die exponierte Lage der Insel pfeift ständig der Wind und ohne festigenden Wurzeln von Pflanzen, wird das Erdreich locker und angreifbar. In Island liegt das größte Wüstengebiet Europas, eine graue Mondlandschaft komplett ohne Grün. Fahrten abseits der Wege beschleunigen hier den Zerfall der Landschaft und sind eine Gefahr für die karge Flora Islands.

Was muss mein Motorrad für Island können?

Bei der HAR 2022 sind wir auf der neuesten Generation von Africa Twins unterwegs. Lange Federwege, drehmomentstarker Motor und jede Menge Ausstattung machen sie mehr als bereit für Island. Aber was sollte das Bike denn haben, um Island-fit zu sein? Zuerst einmal ist guter Wind- und Wetterschutz von Vorteil, um die wütenden Elemente auf Abstand zu halten. Auch Heizgriffe waren bei meinem Trip fast dauerhaft im Einsatz. Weiters sollte das Fahrwerk aufgrund der vielen Schlaglöcher komfortabel und hoch genug sein, extrem lange Federwege sind aber nicht notwendig bei normaler Fahrweise. Auf den Tempomaten hätte ich auch nicht verzichten wollen, da die Tempolimits in Island recht niedrig und die Toleranzen gering sind. Motor, Leistung und Gewicht sind eher zweitrangig, denn im überwiegend sanft steigendem oder fallendem Terrain Island kommt man selbst mit schwächeren Eisen noch gut voran. Die Reichweite sollte aber über 250 km betragen, da Tankstellen gerade im kargen, doch schönen Mittelgebiet der Insel recht rar sind. Äußerst wichtig ist auch noch die Zuverlässigkeit und Robustheit des Motorrads. Das Bike sollte auch nach den ständigen Erschütterungen, feinem Sand in jeder Ritze und idealerweise auch nach unfreiwilligen Badegängen im Fluss noch fahrbar sein. Unsere Africa Twins stecken alles weg, was ihnen Island in den Weg wirft. Oft reicht es nach einer missglückten Flussdurchquerung den Motor anzulassen, aus dem Endtopf schiesst die Wasserfontäne und nach ein paar Minuten mit laufendem Motor schnurren sie wieder, als wäre nichts gewesen. Bei schweren Tauchgängen musste nur die Zündkerze herausgenommen und getrocknet werden, was auch nie ein Problem war. Diese Unzerstörbarkeit kann in Island schnell nicht nur erwünscht, sondern sogar notwendig werden. Wie gut die Africa Twin mit DCT-Getriebe auf der Reise funktioniert hat, das könnt ihr hier im Offroad-Test der Honda CRF1100L Africa Twin DCT in Island nachlesen.

Unterkünfte, Essen, Infrastruktur und Preisniveau in Island

Noch ein paar Informationen zur Infrastruktur Islands. Im Südwesten des Landes, wo mit Abstand die meisten Menschen leben, ist die Dichte an allen möglichen Shops, Restaurants, Betrieben, Tankstellen, Unterkünften, etc. recht hoch. Im Hochland oder in abgelegenen Gebieten kann man aber auch mehrere Stunden unterwegs sein, ohne auch nur irgendein Anzeichen menschlicher Zivilisation zu sehen, außer der Straße auf der man fährt. Keine Hütte, keine Zäune, keine Strommasten, nichts! Trotzdem ist erstaunlicherweise der Netzempfang an vielen, auch abgelegenen Orten recht gut. Mobiles Internet und Telefonate kosten für EU-Bürger übrigens nichts, da Island auch teil des Roaming-Abkommens ist.

Unterkünfte in Island
Selbst einfache Unterkünfte werden in Island nicht billig. Das Preisniveau ist in allen Bereichen sehr hoch.

Das Preisniveau in Island ist eines der höchsten der Welt. Stand August 2022 bekommt man für einen Euro 140 Isländische Kronen. Zum Bankomaten muss man aber nicht zwingend, da fast überall Kartenzahlungen akzeptiert werden. Sprit kostet in Island (August 2022) umgerechnet knackige 2,30€/Liter. Unterkünfte variieren stark je nach Art. Wild Camping ist in der geschützten Natur nicht erlaubt, aber es gibt zahlreiche Camping-Plätze im Land. Hier muss man jedoch in Island so viel zahlen, wie mancherorts für ein Mittelklasse Hotel. 30 - 50 € sind es auch bei einfachen Unterkünften schnell mal pro Person und Nacht. Einfache Hotels, AirBnBs oder Gästehäuser schlagen sich mit 100 - 150 € zu Buche und nach oben hin gibt es sowieso keine Grenze. Ähnlich hochpreisig ist es auch beim Essen. Im Restaurant kostet eine normale Mahlzeit ca. ab 25 - 30 € aufwärts. Bier liegt bei ca. 8 - 10 €. Im Supermarkt und oder an den häufig antreffbaren Imbissbuden in touristischeren Gebieten lassen sich aber auch einfache Mahlzeiten um ca. 15 € erstehen. Island wird also nie ein günstiger Urlaub werden, mit etwas Enthaltsamkeit und einer "landschafts-verbundenen" Reise bleiben die Kosten vor Ort aber auf erträglichem Niveau. Leider ist die Anreise dafür richtig teuer, vor allem mit dem Motorrad.

Motorrad-Anreise oder mieten in Island

Bei den Honda Adventure Roads 2022 erwarten uns schon die Bikes bereit zur Abfahrt. In ähnlicher Form kann man sich selbst so einen Luxus gönnen, wenn man sich ein Motorrad mietet. Die sind aber recht rar gesät, haben nur wenig Stück und Modelle von Motorrädern verfügbar und kosten zwischen 200 und 350 € pro Tag. Da lohnt sich die Anreise mit dem eigenen Bike recht schnell, obwohl auch die richtig teuer und auch zeitintensiv ist. Von Hirtshals an der Nordspitze Dänemarks gibt es eine Fährenverbindung direkt oder über die Färöer Inseln bis nach Island. 2 bis 2,5 Tage ist man hier unterwegs und zahlt pro Richtung ca. 500 bis 700 € für die einfachsten, geteilten Kabinen mit anderen Passagieren. Die Preise variieren aber sehr stark je nach Jahreszeit, Größe des Fahrzeugs und Anzahl an Passagieren. Günstig wird es jedoch nie und da man als Motorradfahrer witterungsbedingt nur ein sehr begrenztes Zeitfenster in Island von Juni bis September hat, muss man zwangsläufig in der teuersten Hochsaison fahren.

Warum ich wiederkommen muss! - Islands Highlights Must-See-Punkte

All die hohen Preise und Herausforderungen Islands relativieren sich aber recht schnell, wenn man dann durch die vielseitige Vulkanlandschaft fährt. In meinen vier Fahrtagen sehe ich bereits unfassbare Gegenden, atemberaubende Landschaften, erlebe Abenteuer und durchfahre eine komplett fremde und einzigartige Welt. Dabei kann man das nur als Teaser sehen, denn Island hat noch viel mehr zu bieten, als ich in der kurzen Zeit zu sehen bekommen habe. Allein über 100 große Wasserfälle gibt es in Island. Aktive Vulkane können besichtigt, Gletscher und Eishöhlen erkundigt werden. Wal-Besichtigungen, schwarze Strände, spektakuläre Geologische Formen, mächtige Steilklippen, heiße Thermalquellen, kochende Geysire, süße Papageientaucher und, und, und... Die Liste an sehenswürdigen Dingen Islands ist schier endlos. Hinzu kommt noch diese Abenteueratmosphäre der wilden Insel, das Gefühl als Pionier in einer fremden Welt zu sein. Ein Gefühl, welches man zumindest in Europa nicht oft erleben kann. Deshalb war recht bald klar, dass ich wohl wiederkommen muss. Aller Widrigkeiten zum Trotz. Und zu diesem Schluss sind auch viele Teilnehmer der Honda Adventure Roads 2022 gekommen.

Island mit dem Motorrad bereisen
Aller Widrigkeiten zum Trotz: Island bezaubert. Ich muss wiederkommen!
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Bericht vom 23.08.2022 | 13.558 Aufrufe

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