Motorrad-Reise nach Nord-Thailand - Enduro-Offroad-Abenteuer

Nord-Thailand - Wo das Lächeln zu Hause ist

Fernab von Phuket und Badeurlaub entpuppt sich der Norden Thailands nicht nur als grandioses Enduro-Revier. Vor allem die natürliche Freundlichkeit seiner Bewohner macht den fernen Trip so reizvoll.

Text+Fotos: Thilo Kozik/RKM

Allgemeines zu Thailand

Thailand besitzt eine Fläche von gut 513000 km2, die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 1770 km, von West nach Ost sind es 800 km. Landessprache ist Thailändisch, Englisch ist weit verbreitet. Die Straßenbeschilderung ist aber nur entlang der Hauptverkehrsrouten zweisprachig. Thailand war nie eine Kolonie und besitzt eine konstitutionelle Monarchie. Am 19. September 2006 kam es zu einem unblutigen Putsch, bei dem Premierminister Thaksin Shinawatra entmachtet wurde. Staatsoberhaupt König Bhumibol, von den Thailändern höchst geachtet und verehrt, genehmigte ein Übergangsparlament samt Premierminister. Nach seinem Tod 2016 ist sein Sohn Maha Vajiralongkorn thailändischer König. Das Land ist eine konstitutionelle Monarchie ähnlich Großbritannien, bei der ein Premierminister als Regierungschef die politische Macht innehält, der König aber weiterhin die Funktion des Staatsoberhauptes übernimmt. Der Tourismus stellt eine der Haupteinnahmequelle Thailands dar, dazu entdekcen immer mehr internationale Unternehmen (u.a. Triumph Motorcycles) das Land als Produktionsstätte. Ausländer genießen daher eine hohe Wertschätzung.

Mit Enduros in Thailands abgelegene Winkel

Freundlich lächelt uns die alte Frau hinter dem groben Zaun im Bergdorf zu, dabei entblößt sie eine prächtige Zahnlücke. Wir halten auf dem staubigen, unbefestigten Pfad, um ein kleines Schwätzchen zu halten. Doch alle Verständigungsversuche schlagen fehl die Alte spricht nur ihren siamesischen Dialekt und bei uns ist mit Schulenglisch Schluss. Hier oben im abgelegenen Bergland Nord-Thailands ist man eben nicht auf sonnenhungrige Touristen eingestellt wie im erstklassig erschlossenen Süden; statt blauer Lagunen und Firstclass-Residenzen gibts Monsunwälder und Bambushütten auf Stelzen. Ein Trupp verwegener Enduristen wie wir rauscht da nur alle paar Jubeljahre mal ins Dorf.

Vor drei Tagen sind wir in Chiang Mai aufgebrochen, der drittgrößten Stadt Thailands im Norden des Königreichs. Aus dem verschlafenen Handelsnest hat sich in wenigen Jahren ein veritables Touristen- und Trekking-Zentrum entwickelt mit allem, was dazu gehört: von Unterkünften jeglicher Couleur über eine bunte Bar- und Restaurantszene bis zu einem sehenswerten Nachtmarkt. Für uns besonders praktisch: Hier gibts die kleinen Enduros, auf denen wir unsere Runde absolvieren wollen.

Wenn man wie wir aus dem europäischen Winter anreist, trifft einen beim Verlassen des klimatisierten Flughafens der Klima-Hammer: Aus dem bitterkalten Februar in gerade mal 16 Stunden direkt hinein in die feucht-warmen Tropen bei einem Temperaturunterschied von gut 35 Grad bleibt uns Mitteleuropäern erst einmal die Luft weg.

Anreise nach Thailand

Alle wichtigen Airlines fliegen Bangkok an. Von Frankfurt gehen täglich Flüge, von Düsseldorf ebenfalls. Innerhalb Thailands sind Flüge nicht nur schneller sondern auch nervenschonender als Fahrten im Klapperbus, für die Verbindungen in den Norden bieten sich Inlandsflüge definitiv an.

Motorrad fahren in Nord-Thailand - Eine schweißtreibende Angelegenheit

Zum Akklimatisieren bleibt praktisch keine Zeit, nach einer halbwegs durchschlafenen ersten Nacht gehts gleich am nächsten Morgen mit dem Treck aus Motorrädern und Begleit-Jeep aus der geschäftigen Stadt in Richtung Westen. Dort liegt der mit saftigem Dschungelgrün überzogene Doi Inthanon, mit 2565 Metern der höchste Gipfel Thailands. Auf unbefestigten Wegen streunen wir durch den gleichnamigen Nationalpark und kommen zum gut ausgeschilderten Mae Klang-Wasserfall, der sich leider als wenig eindrucksvoll entpuppt: Statt tosender Wassermassen sprudeln nur kleine Rinnsale über die gewaltigen Felsformationen in die am Fuße gelegene Lagune. Aber klar, es herrscht ja trockener Tropenwinter, und die Regenzeit von Juni bis September ist ein Dreivierteljahr vorbei. Führt der Fluss richtig Wasser, muss das hier ein tolles Naturschauspiel sein!

Vom Katarakt aus wählt die Hälfte unserer Gruppe den längeren, aber bequemen Weg über gut ausgebaute Asphaltstraßen zum Bungalow-Hotel nach Mae Chaem für den ersten Tag ohne Anpassung an Klima und Zeitunterschied hat den meisten das Enduro-Pensum gereicht. Die anderen schlagen sich auf staubigen Offroadpisten auf direktem Weg zur Unterkunft und werden mit einem eiskalten Bier belohnt, das wir bei einem friedlichen Sonnenuntergang über grünen Reisfeldern auf der Terrasse genießen. Der Abend wird nicht lang, die Anstrengungen des Tages fordern ihren Tribut, und alsbald fallen wir in einen murmeltiermäßigen Schlaf.

Transportmittel in Nord-Thailand
Das gängigste Transportmittel in Nord-Thailand - eine Honda Dream

Am nächsten Morgen stehe ich früh auf, um in den Terrassenfeldern den wunderschönen Sonnenaufgang zu erleben. Die Feldarbeiterinnen aus dem Dorf sind schon da und ernten emsig Lauch und Frühlingszwiebeln oder jäten Unkraut für eine gute Ernte ein herrliches Bild. Auf dem Rückweg zum Hotel muss ich plötzlich dem zweirädrigen Lastenesel Thailands ausweichen: Auf einer Honda Dream transportiert ein fröhlich winkendes einheimisches Paar getrocknete Teakholzblätter in zwei riesigen Körben, die von einer Querstange verbunden auf dem Gepäckträger balancieren und fast die gesamte Breite der Piste einnehmen. Honda produziert die kleinen Viergang-Automatikmopeds Dream und Wave hier im Land und hat damit einen gigantischen Marktanteil von über 95 Prozent. Die Mopeds sind im boomenden Südostasien das, was bei uns der VW Käfer war: Robuste, unverwüstliche Transportmittel für jedermann, die wir zuhauf in der Stadt, auf dem Land und sogar in den unwegsamsten Bergregionen antreffen. Dort tun sich die knapp 10 PS starken, luftgekühlten 110er oder 125er-Viertaktmotoren mit den teilweise abenteuerlichen Steigungen schwer; zumal die Beladung in der Regel europäische Vorstellungen übersteigt: Wird der Markt im nächstgrößeren Ort beschickt, muss das Moped schon mal die Bauersleut samt zwei Kindern, die zu verkaufenden Hühner, Eier und das geerntete Gemüse aushalten.

Nach einem kräftigenden Frühstück mit Spiegeleiern und Speck bricht unsere Gruppe weiter nach Norden auf. Schon kurz nach der Abfahrt steht die Sonne hoch am Himmel und heizt das Land kräftig auf. Glücklicherweise haben wir die fruchtbaren Ebenen hinter uns gelassen und die mit Monsunwald bestandenen Bergregionen erreicht. Schmale Pfade führen wie kleine Tunnel durch die Laubdeckung der Tropengehölze hindurch. Trotzdem schwitzen wir ordentlich und warten bei jeder Pause auf das Begleitfahrzeug, um Getränke zu fassen. Selbst beim Zuschauen bei den nun häufiger auftretenden Reparaturarbeiten wie Plattfüßen und einem Kettenriss schmort man im eigenen Saft. Dabei dürfen wir uns über die Temperaturen von knapp dreißig Grad Celsius noch nicht einmal beschweren in ein, zwei Monaten beginnt die stickig heiße Trockenzeit mit lockeren 40 Grad Celsius, da mag man gar nicht ans Endurofahren denken.

Motorrad-Fahren im chaotischen Verkehr Thailands

Eigentlich gilt in Thailand Linksverkehr, doch auf den Pisten im Urwald wird da gefahren, wo weniger Schlaglöcher sind. Überhaupt sind die Thais lausige Verkehrsteilnehmer, vielleicht liegts am Buddhismus, der die Wiedergeburt verspricht. Deshalb sollte man äußerst defensiv und vorsichtig fahren. In der Nacht herrscht große Unfallgefahr durch unbeleuchtete Fahrzeuge, Tiere und Menschen. Autos sind in jeder größeren Stadt zu mieten, wobei die internationalen Unternehmen für einen guten Mindestzustand der Fahrzeuge garantieren. Das gilt beim Motorrad nicht. Hier sollte man sich das Zweirad genau anschauen. Günstiger als eine Enduro kommt ein Honda-Moped, das schon für etwa 200 Baht (5 Euro) pro Tag zu haben ist. Um die Umgebung von Städten zu erkunden reicht das allemal, außerdem ist das Fahrgefühl viel authentischer.

Ein Sprung in die Vergangenheit - Mit dem Motorrad durch Thailands ärmste Region

Rundum nur dichter Dschungel mit Baumriesen und Lianen, die letzte geteerte Straße liegt Stunden hinter uns und keine Menschenseele weit und breit. Hier und da überqueren wir Bäche und kleine Flüsse auf Brücken aus Baumstämmen, die jedes Jahr ein Opfer der Regenzeit werden. Was dahinter liegt, ist dann für Wochen von der Außenwelt abgeschnitten. Plötzlich öffnet sich eine kleine Lichtung und gibt den Blick auf einen primitiven Weiler mit Stelzenhäusern und groben Holzzäunen frei. Vorsichtig fahren wir in das kleine Dorf und werden sofort neugierig beäugt und vorsichtig lächelnd begrüßt. In den nächsten zwei Tagen kommen wir immer wieder mal an solch einsam gelegenen Nestern vorbei, in denen die Bergvölker der Lahu, Karen, Akha, Lisu oder Hmong leben. Die jeweiligen Stämme sprechen eigene Sprachen, was unser anfangs geschildertes Kommunikationsproblem nicht gerade löst.

Dorf im Norden Thailands an der Grenze zu Myanmar
Schilfgedeckte Hütten an der grenze zu Myanmar

Ein Rundgang durch die Siedlungen gleicht einer Zeitreise. Offene Feuerstellen mit verbeulten Töpfen, Ein-Raum-Häuser und archaische Ackergeräte versetzen uns einige hundert Jahre zurück. Eine Frau walkt am Waschtrog die Schmutzwäsche der ganzen Familie, ihre Kinder fertigen im Haus am Webstuhl bunte Kleider. Der Mann arbeitet auf dem kleinen Feld, das die Familie im Wald gerodet hat. Doch so rückständig der Alltag im Bergdorf auch scheint, zumindest der Dorfvorsteher hat eine Satellitenschüssel auf dem Dach, die das staatliche thailändische Fernsehen empfängt. Den Strom dafür liefern Solarzellen auf dem Dach nebenan. Das muss ein komisches Gefühl sein: Abends katapultiert einen die Flimmerkiste mit Sitcoms und internationalen Nachrichten in die moderne Zeit, Werbung für Luxusautos und Konsumgüter wecken Begehrlichkeiten. Am nächsten Morgen wacht die Dorfbevölkerung wieder im Mittelalter auf und muss das Wasser mit dem Eimer aus dem Fluss holen. Da wird verständlich, dass diese Menschen immer noch nach ihrem Platz in der thailändischen Gesellschaft suchen. Zumal die über Jahrzehnte lukrativste Einnahmequelle, der Opiumanbau, offiziell untersagt und daher versiegt ist nicht umsonst gilt das Grenzgebiet zu Myanmar, dem früheren Burma, als ärmste Region Thailands.

Hinter vorgehaltener Hand heißt es jedoch, die Regierungsprogramme zu alternativem Gemüseanbau würden nicht wie gewünscht angenommen und so mancher Stamm unterhalte versteckte Mohnfelder. Dass diese nie entdeckt werden, können wir uns gut vorstellen zu unwegsam und unübersichtlich ist das Gebiet. Ohne einen orts- und sprachkundigen Führer sollten sich Langnasen ohnehin nicht in dieses geniale Offroad-Revier wagen. Die Beschilderung ist dürftig, und wenn man mal eines der grünen Metallhinweise entdeckt hat, ist es für uns nicht zu lesen, und Einheimische fragen bringt nicht viel.

Thailands Klima und Reisezeit

Thailand ist ein Ziel für alle Jahreszeiten, wobei das Land nur drei kennt: Relativ kühl und trocken ist es von November bis Februar, heiß und feuchter ist es von März bis Mai, angenehm ist der Aufenthalt dann jedoch in den traditionellen Badeorten an der Küste. Die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober, im Norden setzt die Regenzeit normalerweise erst Ende Juni ein. Beste Reisezeit für Nordthailand ist November bis März, wobei im Dezember und Januar die Nächte kühl werden können.

Übernachten und Unterkünfte in Thailand

In den touristischen Regionen finden sich alle Arten und Preisklassen von Unterkünften, auf dem Land dominieren eher einfache, aber saubere Guesthouses oder Hotels. Da es viel Trekkingtourismus gibt, sind die Herbergen auf Ein- bis Zweitagesaufenthalte spezialisiert. Findet sich auf Anhieb keine Unterkunft, sollte man die Einheimischen fragen sie sind sehr hilfsbereit. Außerdem gibt es in jedem größeren Ort ein Reisebüro, das gerne Zimmer vermittelt.

Würmer und fake Uhren - Thailands Grenzgebiet zu Myanmar

Das lohnt erst wieder in den Touristenzentren des Nordens wie Chiang Rai oder Mae Sai, wo fast jeder Englisch spricht oder sich freundlich lächelnd um Verständigung bemüht. Einmal hier, ist der Chiang Rai Nightmarket & Food Bazar ein Muss. Um einen viereckigen Platz mit Tischen und Stühlen gruppieren sich zahllose Imbissstände mit den exotischsten Speisen: Gegrillte Bambuswürmer und frische Ananas, Innereien und Muscheln, Riesenkäfer und Flussfische hier gibt es alles, was der Thai gerne isst, zu umgerechnet nicht einmal zwei Euro pro Gericht. In den Straßen drumherum bieten fliegende Händler Kunsthandwerk, Nippes und Zierfische an, der Preis ist Verhandlungssache.

Gegrillte Bambuswürmer in Thailand
Gegrillte Bambuswürmer am Nachtmarkt von Chiang Rai

Mae Sai, die nördlichste Stadt Thailands, beherbergt einen der wenigen Grenzübergänge nach Myanmar. Ausländer können gegen ihren Pass als Pfand und eine Handvoll Baht nach Tachilek auf der anderen Seite des Flusses schlendern und den dortigen China-Markt besuchen. Hier gibts alles, was teuer und kopierbar ist DVDs, Videos, CDs, Uhren, Zigaretten, Bekleidung mit Markenemblem oder Plastiktüten voll dieser Embleme. Die ausgewiesenen Preise sind als Einstieg in intensives Feilschen zu verstehen, fünfzig Prozent Rabatt sollten immer drin sein.

Essen und Verpflegung in Thailand

In Thailand gibt es kein wichtigeres Thema als das Essen. Natürlich gibt es zahllose und gute Restaurants, doch interessanter und landestypischer sind die Garküchen am Straßenrand: Meist ein Karren mit eingebautem gasbefeuertem Wok und oft noch ein Kühlschrank. Garküchen sind elementarer Teil asiatischer Kultur. Das Essen ist nicht nur billig, sondern meist auch wirklich gut. Klappt es mal nicht mit der Verständigung, genügt ein Fingerzeig auf das Mahl des einheimischen Nachbarn, und alles wird gut. Mit den Nachtmärkten verwandeln sich Parkplätze und Straßen vieler Städte abends in wahre Freiluft-Schlemmertempel, in denen man frisch zubereitete exotische Spezialitäten erstehen kann. Übrigens sind Bambuswürmer sehr gesund und schmecken dazu ausgezeichnet. Man muss sich nur überwinden...Davon abgesehen gelten beim Essen die üblichen Vorsichtsregeln ferner Länder: Kein Wasser aus der Leitung.

Währung und Geld in Thailand

Die Landeswährung ist der Baht (ein Baht = 100 Satang). Der Wechselkurs liegt bei rund 37 Baht für einen Euro. Geldwechseln ist fast überall möglich, Visa- und Mastercard werden fast im ganzen Land problemlos akzeptiert. Das Leben in Thailand ist sehr billig, ein komplettes Frühstück oder ein einfaches Abendessen kommen auf rund 120 Baht, für eine Mittelklasse-Übernachtung sind zwischen 600 und 800 Baht einzukalkulieren.

Das goldene Dreieck zwischen Laos, Myanmar & Thailand

Von hier ist es nur einen Katzensprung nach Sob Ruak, wo der Fluss Mae Ruak in den mächtigen Mekong mündet und die Spitze des berühmt-berüchtigten Goldenen Dreiecks bildet. Diese Grenzregion von Thailand, Laos und Myanmar galt lange Zeit als das Drogen-Mekka schlechthin, weshalb die Thais hier das Museum Hall of Opium touristenwirksam errichteten. Doch die düsteren Zeiten sind passé, die Region ist zur Touristenattraktion geworden, einziger Sündenpfuhl sind die überteuerten Souvenirläden, die sich endlos aneinander reihen, und die für asiatische Verhältnisse erstaunlich aufdringlichen fliegenden Händler. Was bleibt, ist der herrliche Blick über das breite Mekong-Tal hinein nach Laos und Myanmar.

Abends, wenn die Touristenbusse fort und die Stände geschlossen sind, wirds wieder einsam am Mekong und man kann den Sonnenuntergang ganz in Ruhe genießen. Dabei kommt ein wenig Wehmut auf, denn schon bald müssen wir wieder in die frostige Heimat zurück; womit angesichts der ungekünstelten Freundlichkeit rundherum nicht nur die Temperaturen daheim gemeint sind.

Literatur/Karten

Ortsprospekte, Hotelverzeichnisse und Veranstalterlisten gibts beim thailändischen Fremdenverkehrsamt. Gute Reiseführer sind die Travel Handbücher Thailand von Stefan Loose, 27 Euro im DuMont Reiseverlag, das Thailand-Handbuch von Rainer Krack aus dem Reise Know How Verlag für 24,90 Euro und der Vista Point-Reiseführer Thailand von Martina Miethig zu 14,95 Euro.

Bericht vom 21.01.2021 | 10.496 Aufrufe

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