Stoner spürte die Pace für das Podest: Die Schmerzen als Bremse

Casey Stoner hatte nach seiner Meinung die Pace, um in Motegi auf das Podest zu fahren. Sein Körper hatte aber etwas dagegen.

Stoner spürte die Pace für das Podest: Die Schmerzen als Bremse

Obwohl er nach nur zwei Monaten Pause mit einer Verletzung unterwegs war, die normalerweise rund sechs Monate bis zur vollen Genesung braucht, war Casey Stoner am Sonntag in Motegi enttäuscht, dass er nur zu Platz fünf gefahren war. Nach seiner Ansicht hätte er die Pace gehabt, um vorne mitzugehen, bevor sich die Knöchelverletzung von Indianapolis dann zwischen ihn und das Podest drängte.

"Wir haben uns über das Wochenende langsam verbessert und haben die Maschine an einen Punkt gebracht, mit dem wir im Warm-Up ziemlich zufrieden waren. Beim Start hatte ich das Gefühl, dass ich die Pace hatte, um mit Dani und Jorge mitzuhalten und die Maschine fühlte sich ziemlich gut an", erzählte Stoner.

Mit Fortdauer des Rennens machte sich sein Körper aber bemerkbar, der Australier berichtete, dass er Schmerzen auf eine Art und Weise hatte, wie er das noch nicht kannte. "Wir hatten die Pace, um viel weiter vorne zu fahren und auf das Podium zu kommen, aber leider habe ich das heute physisch nicht geschafft. Riesendank ans Team, sie haben mir heute eine tolle Maschine gegeben, doch ich konnte in meinem Zustand nicht mehr rausholen."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 14.10.2012 | 1.783 Aufrufe

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