Lorenzo will ruhig bleiben: Ärger mit dem Regen

Jorge Lorenzo wollte in Silverstone gern in die erste Startreihe, durch den einsetzenden Regen schaffte er es allerdings nicht mehr.

Lorenzo will ruhig bleiben: Ärger mit dem Regen

Jorge Lorenzo schaffte es zum Grand Prix von Großbritannien nicht in die erste Startreihe und musste sich mit Platz vier abfinden. "Die Session war so lala. Ich hatte gehofft, in die erste Reihe zu kommen, aber es war unmöglich, weil es angefangen hatte zu regnen, also konnte ich keine schnelle Runde mehr hinlegen", erklärte er.

Trotzdem blieb der Yamaha-Pilot noch eine Weile auf der Strecke - in der Hoffnung, der Regen würde nachlassen, allerdings vergebens. "Die vierte Position ist nicht so schlecht und wir haben ein paar Optionen, die wir für Morgen noch probieren können", fand er sich mit der Situation ab. Allerdings weiß der Mallorquiner auch, dass das Rennen nicht leicht wird. "Denn es könnte regnen und es wird viel Wind gehen. Wir müssen ruhig bleiben und sehen, was passiert."

Teammanager Wilco Zeelenberg schätzte die Qualifikation trotzdem als Erfolg ein. "Vielleicht nicht die Position, aber das Bike-Setup war stabiler als gestern und das ist genau das, was wir wollten. Wir haben noch immer Raum für Verbesserungen. Außerdem war es schade, dass es am Ende geregnet hat, denn andernfalls wäre die Session sicherlich am Ende richtig hart umkämpft gewesen. Ich denke, das Rennen Morgen wird eng", äußerte Zeelenberg.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Yamaha Factory Racing

Bericht vom 17.06.2012 | 1.601 Aufrufe

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