Stoners Abstimmung ging in falsche Richtung: Für Änderungen fehlte die Zeit

Casey Stoner arbeitete am Freitagnachmittag in Motegi etwas in die falsche Richtung, hatte aber keine Zeit mehr, das zu korrigieren.

Stoners Abstimmung ging in falsche Richtung: Für Änderungen fehlte die Zeit

Casey Stoner war am Freitag in Motegi alles andere als langsam, er war allerdings nicht der Schnellste und deswegen auch nicht voll zufrieden. Am Morgen hatte er sich noch wohl auf dem Motorrad gefühlt und die Abstimmung für den Nachmittag deswegen auch nicht verändert. "Es fühlte sich OK an, aber wir hatten das Gefühl, es ginge besser. Leider gingen wir ein wenig in die falsche Richtung und konnten die Maschine in den letzten beiden Kurvenausgängen nicht zum Drehen oder Haften bringen. Uns fehlte dann die Zeit, um noch reinzukommen und eine Änderung zu machen", erzählte der Australier.

Er wusste aber, in welche Richtung er und seine Crew zu arbeiten haben, weswegen er darauf baute, die notwendigen Umstellungen am Samstag noch unterzubringen. Zufrieden war der WM-Führende mit dem neuen Asphalt in Motegi. "Der neue Belag fühlt sich sehr gut an, er ist sehr eben und der Grip ist beeindruckend. Es ist toll, hier vor den heimischen Fans auf einer Honda zu fahren und ich hoffe, wir können morgen ein gutes Qualifying fahren, um uns so gut wie möglich für das Rennen am Sonntag vorzubereiten", sagte Stoner.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 30.09.2011 | 1.689 Aufrufe

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