Ranseder im Pech: Mit guter Zeit ins Kiesbett
Ranseder im Pech: Mit guter Zeit ins Kiesbett |
Michael Ranseder hatte im entscheidenden Qualifying in Katar einigermaßen Pech. Denn der Österreicher war auf seiner letzten Runde drauf und dran, seine beste Zeit noch einmal zu verbessern, stürzte aber noch und begrub einen besseren Startplatz im Kiesbett. Deswegen stand letztendlich Platz 22 und ein Besuch in der Clinica Mobile zu Buche, wo er seinen Daumen behandeln ließ. Die Clinica ist für Ranseder an diesem Wochenende ohnehin keine Unbekannte, da er wegen seines verletzten Knöchels dort öfter vorbeischaute. Der Besuch nach dem Qualifying war aber nicht geplant. "Ich war sehr schnell unterwegs und pushte sehr hart. Ich denke, dies wäre eine gute Runde gewesen - leider klappte das Vorderrad ein und ich stürzte. Morgen werde ich einen guten Start haben und versuchen, so weit es geht nach vorne zu fahren", richtete der Österreicher auf seiner Homepage aus. |
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Bericht vom 09.03.2008 | 2.046 Aufrufe