Bartol zieht erste Bilanz: Beim Rennen muss man vorne sein

Bartol zieht erste Bilanz: Beim Rennen muss man vorne sein

Bartol zieht erste Bilanz: Beim Rennen muss man vorne sein

Die ersten Tests der kleinen Klassen sind vorbei und bei KTM kann man durchaus positiv Bilanz ziehen - vor allem in der 250er-Klasse. Denn dort war Mika Kallio einige Male der schnellste Fahrer und auch die anderen KTMs zeigten sich vorne. "Ich bin mit der Entwicklung recht zufrieden, vor allem auf Chassis-Seite. In Valencia sind wir immer schnell, aber Jerez war sehr wichtig für mich", sagte Technikdirektor Harald Bartol gegenüber der offiziellen Website der MotoGP. Allerdings wollte er aufgrund der Testergebnisse noch nicht in Euphorie ausbrechen. Denn Tests sind eben nur Tests. "Das Wichtigste ist, beim ersten Rennen vorne zu sein; bei einem Test weiß man nicht, wer von unseren Gegnern was macht. Im Moment scheinen die Dinge gut zu laufen", meinte er.

In der 125er-Klasse liegt die Herausforderung für KTM in diesem Jahr dabei, alle belieferten Teams mit gleich gutem Material auszustatten. Auch die Unterstützung soll überall gleich gut funktionieren, was aber in der Kennen-Lern-Phase am Anfang schwierig sein kann. "Für die neuen Fahrer war die Zeit kurz, um sich vorzubereiten. Die Maschinen wurden spät fertig, aber wir sehen uns die Zeiten an, die Leute wie Koyama und der kleine Typ von Repsol [Marc Marquez] fahren und sie sind schon schnell. Ich weiß, dass wir auf Chassis-Seite noch etwas entwickeln müssen, aber im Moment sind alle Maschinen gleich", betonte Bartol.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Kirn F.

Bericht vom 07.02.2008 | 1.600 Aufrufe

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