Ranseders Diagnose: Hört sich schlimmer an

Ranseders Diagnose: Hört sich schlimmer an

Ranseders Diagnose: Hört sich schlimmer an

Michael Ranseders Unfall in Valencia hatte weiter reichende Folgen, als es zunächst den Anschein machte. Eine Untersuchung im Krankenhaus in Ried ergab, dass er sich alle Bänder im rechten Knöchel gerissen hat. Der Österreicher schien das aber nicht zu schwer zu nehmen. "Der Fuß ist ziemlich dick und ich bin zurzeit auf Krücken unterwegs. Das ganze hört sich schlimmer an als es ist. Ich werde nun mit der Therapie beginnen und in zweieinhalb Wochen am offiziellen IRTA-Test in Jerez teilnehmen", ließ Ranseder auf seiner Homepage wissen.

Die Teilnahme am offiziellen Test ist für ihn schon deswegen besonders wichtig, weil Valencia eher ein Roll Out für ihn war, bei dem er erst einmal die Maschine und die Arbeitsabläufe im Team besser kennen lernen wollte. In Jerez wird es für ihn darum gehen, sich besser mit seiner Mannschaft zu verstehen und auch zu verständigen. "Ich sehe dem Ganzen positiv entgegen und erwarte vom Team, dass sie alles unternehmen werden, damit wir uns schnell verbessern und zum Saisonstart ein sehr gutes Motorrad haben", meinte Ranseder.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Wiessmann J.

Bericht vom 05.02.2008 | 1.805 Aufrufe

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