Stoner staunt über Repsol Honda: Vom Top Speed beeindruckt

Stoner staunt über Repsol Honda: Vom Top Speed beeindruckt

Stoner staunt über Repsol Honda: Vom Top Speed beeindruckt

Nachdem Casey Stoner auf dem Sachsenring einmal nicht vor den Hondas sondern dahinter gefahren war, konnte er einen guten Eindruck von der mittlerweile weiter entwickelten Maschine gewinnen. Und dabei war er einigermaßen überrascht, denn seiner Ansicht nach haben die Konkurrenten von Repsol Honda beim Top Speed einen großen Schritt nach vorne gemacht. "Ich habe festgestellt, dass Danis und Nickys Maschinen im Vergleich zu der von Marco einen großen Unterschied zeigten, als es auf die Hauptgerade in Deutschland ging. Einen wirklich großen Unterschied. Ich hatte absolut keine Chance. Ich konnte mit Marco gut mithalten, aber nicht mit den anderen", gab er sich beeindruckt.

Denn es war Stoners Ducati gewesen, die zu Beginn der Saison auf den Geraden mit Abstand die höchsten Geschwindigkeiten fahren konnte, was ihm auch das eine oder andere Mal einen kleinen Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten gab. Doch nun hat Honda bei den Werksmaschinen anscheinend etwas nachgelegt - allerdings nur bei den Werksmaschinen. Denn es gibt einen Unterschied zu den Satelliten-Motorrädern, wie Stoner feststellen musste. "Sie haben um einiges mehr", meinte er zu den Hondas der Repsol-Mannschaft, "die niedrigeren Teams regen sich auf und man kann auf der Strecke sehen, warum das stimmt. Es ist offensichtlich."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Repsol

Bericht vom 17.07.2007 | 2.324 Aufrufe

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