KTM 790 Duke L 2020 vs. Kawasaki Z 800 e 2014

Der KTM 790 Duke L mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 799 Kubik steht die Kawasaki Z 800 e mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 806 Kubik gegenüber.

Das maximale Drehmoment der 790 Duke L von 86 Newtonmeter bei 0 Touren bietet etwas mehr Schub als die 76 Nm Drehmoment bei 8.000 Umdrehungen bei der Z 800 e.

Bei der 790 Duke L federt vorne eine Telegabel Upside-Down mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Federvorspannung verstellbares Monofederbein. Die Z 800 e setzt vorne auf eine in Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der KTM vorne eine Doppelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Z 800 e Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.

Die Kawasaki Z 800 e ist von Radachse zu Radachse 1.445 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 834 Millimeter.

In den Tank der 790 Duke L passen 14 Liter Sprit. Bei der Z 800 e sind es 17 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 790 Duke L gibt es aktuell 11 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki Z 800 e sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die KTM gibt es aktuell 29 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 23 Mal pro Monat gesucht.