Honda VFR 1200 F 2010 vs. Kawasaki ZZR 1400 2013

Honda VFR 1200 F 2010

Kawasaki ZZR 1400 2013

Bewertung

Honda VFR 1200 F 2010
vs.
Kawasaki ZZR 1400 2013

Honda VFR 1200 F 2010 vs. Kawasaki ZZR 1400 2013 - Vergleich im Überblick

Der Honda VFR 1200 F mit ihrem 4-Takt Motor und einem Hubraum von 1.237 Kubik steht die Kawasaki ZZR 1400 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 1.441 Kubik gegenüber.

Das maximale Drehmoment der ZZR 1400 von 155 Newtonmeter bei 7.500 Touren bietet etwas mehr Schub als die 129 Nm Drehmoment bei 8.750 Umdrehungen bei der VFR 1200 F.

Bei der VFR 1200 F federt vorne eine in Federvorspannung, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down. Die ZZR 1400 setzt vorne auf eine in Druckstufe, Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine Doppelscheibe Sechskolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Zweikolben-Zange verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der ZZR 1400 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 190/50-17 hinten.

Der Radstand der Honda VFR 1200 F misst 1.545 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Kawasaki ZZR 1400 ist von Radachse zu Radachse 1.480 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 800 Millimeter.

In den Tank der VFR 1200 F passen 18,5 Liter Sprit. Bei der ZZR 1400 sind es 22 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Honda VFR 1200 F beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.978 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Kawasaki ZZR 1400 mit 7.336 Euro im Durchschnitt.

Von der Honda VFR 1200 F gibt es aktuell 11 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki ZZR 1400 sind derzeit 20 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Honda gibt es aktuell 1 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 4 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Honda VFR 1200 F 2010

Kawasaki ZZR 1400 2013

Honda VFR 1200 F 2010 Kawasaki ZZR 1400 2013
Motor und Antrieb
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 1237 ccm 1441 ccm
Bohrung 81 mm 84 mm
Hub 60 mm 65 mm
Leistung 172 PS 200 PS
U/min bei Leistung 10000 U/min 10000 U/min
Drehmoment 129 Nm 154,5 Nm
U/min bei Drehmoment 8750 U/min 7500 U/min
Verdichtung 12 12,3
Starter Elektro Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad, Antihopping Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital, Transistor Digital
Antrieb Kardan Kette
Ganganzahl 6 6
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 4
Ventilsteuerung DOHC
Chassis
Rahmen Aluminium Aluminium
Rahmenbauart Brücken Monocoque
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Einstellmöglichkeit Federvorspannung, Zugstufe Druckstufe, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Einstellmöglichkeit Federvorspannung, Zugstufe Druckstufe, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe Doppelscheibe
Kolben Sechskolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Technologie radial, Petal
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Festsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifenbreite hinten 190 mm 190 mm
Reifenhöhe hinten 55 % 50 %
Länge 2250 mm 2170 mm
Breite 755 mm 770 mm
Höhe 1220 mm 1170 mm
Radstand 1545 mm 1480 mm
Sitzhöhe von 815 mm 800 mm
Gewicht fahrbereit 267 kg
Tankinhalt 18,5 l 22 l
Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
Führerscheinklassen A A
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 268 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda VFR 1200 F 2010

Fazit von Volli vom 30.08.2010:

Kawasaki ZZR 1400 2006

Fazit von nastynils vom 13.06.2006:

Wie die anderen Honda Modelle im Test kann auch die VFR auf der Bremse überzeugen und leistet sich keine Schwächen beim Thema Sicherheit. Schade nur, dass man alle 300 Kilometer tanken muss.

Insgesamt ein mutiges Motorrad über das sich auch nicht ganz so mutige Piloten drüber trauen können. Der wichtigste Markt für diese gewaltige Fuhre ist Amerika.

  • Mechanisches Doppelkupplungsgetriebe
  • unvergleichliches Beschleunigungsgefühl
  • sportliche Fahrweise
  • ausgereifte Technik.
  • Extrem hoher Triebstoffkonsum.
  • äußerst leistungsfähiger Motor
  • Dosierbarkeit
  • Durchzug
  • komfortables Fahrwerk
  • Sitzposition
  • hohes Gewicht und langer Radstand nerven natürlich bei Spitzkehren und Wechselkurven