Honda FMX650 2006 vs. Suzuki GSR 750 2014
Bewertung
Honda FMX650 2006 vs. Suzuki GSR 750 2014 - Vergleich im Überblick
Der Honda FMX650 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 644 Kubik steht die Suzuki GSR 750 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 749 Kubik gegenüber.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der GSR 750 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 180/55-17 hinten.
Der Radstand der Honda FMX650 misst 1.490 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 875 Millimeter. Die Suzuki GSR 750 ist von Radachse zu Radachse 1.450 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter.
In den Tank der FMX650 passen 11 Liter Sprit. Bei der GSR 750 sind es 17,5 Liter Tankvolumen.
Für die Honda gibt es aktuell 2 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 3 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Honda FMX650 2006 |
Suzuki GSR 750 2014 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 1 | 4 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Kühlung | Luft | |
Hubraum | 644 ccm | 749 ccm |
Leistung | 38 PS | 106 PS |
Antrieb | Kette | Kette |
Motorbauart | Reihe | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Bohrung | 72 mm | |
Hub | 46 mm | |
U/min bei Leistung | 10200 U/min | |
Drehmoment | 80 Nm | |
U/min bei Drehmoment | 9000 U/min | |
Verdichtung | 12,3 | |
Ganganzahl | 6 | |
A2-Drosselung möglich | ja | |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1490 mm | 1450 mm |
Sitzhöhe von | 875 mm | 815 mm |
Gewicht trocken | 163 kg | |
Tankinhalt | 11 l | 17,5 l |
Führerscheinklassen | A2 | A |
Reifenbreite vorne | 120 mm | |
Reifenhöhe vorne | 70 % | |
Reifendurchmesser vorne | 17 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 180 mm | |
Reifenhöhe hinten | 55 % | |
Reifendurchmesser hinten | 17 Zoll | |
Länge | 2115 mm | |
Breite | 785 mm | |
Höhe | 1125 mm | |
Gewicht fahrbereit | 211 kg | |
Höchstgeschwindigkeit | 220 km/h |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Das Bike ist flink in der Stadt, unkompliziert in der Handhabung und bei den Servicekosten sehr genügsam.
Ein rattenscharfes Design mit aggressiver Front und schmalem Heck – wie es sich hurtige Straßenräuber immer schon gewünscht haben. Dass dabei die hintere Schwinge vernachlässigt wurde (offiziell aus Gewichts-, inoffiziell aus Kostengründen), ist schade, zudem wirkt die vordere Doppelkolben-Bremsanlage etwas schwächlich. Die Performance während der Fahrt sowohl bei hohem Tempo als auch im engen Winkelwerk stimmt aber durchaus.
- Unkomplizierter Fahrspaß
- Optik
- schöner Drehmoment-Verlauf
- einsteigerfreundlich
- hochwertiges Fahrwerk
- gute Bremsanlage
- einfaches Handling.
- Keine allzu hohe Leistung
- unratsam für etwas längere Touren.
- hübsches Gesamtbild
- stabiles Fahrverhalten
- gelungene Abstimmung der Federelemente
- ausreichender Komfort
- gut ablesbare Armaturen
- Bremsanlage erfordert sehr viel Handkraft
- Kastenschwinge nicht sonderlich hübsch