Honda CBR500R 2019 vs. Honda CBR1000RR Fireblade 2006

Honda CBR500R 2019

Honda CBR1000RR Fireblade 2006

Bewertung

Honda CBR500R 2019
vs.
Honda CBR1000RR Fireblade 2006

Honda CBR500R 2019 vs. Honda CBR1000RR Fireblade 2006 - Vergleich im Überblick

Der Honda CBR500R mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 471 Kubik steht die Honda CBR1000RR Fireblade mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 998 Kubik gegenüber.

Das maximale Drehmoment der CBR500R von 43 Newtonmeter bei 7.000 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 0 Nm Drehmoment bei 0 Umdrehungen bei der CBR1000RR Fireblade.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der CBR500R vorne eine Einzelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die CBR1000RR Fireblade vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt CBR500R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten.

Der Radstand der Honda CBR500R misst 1.410 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter. Die Honda CBR1000RR Fireblade ist von Radachse zu Radachse 1.400 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 831 Millimeter.

In den Tank der CBR500R passen 15,7 Liter Sprit. Bei der CBR1000RR Fireblade sind es 18 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Honda CBR500R beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 6.319 Euro und ist damit deutlich günstiger als der Preis der Honda CBR1000RR Fireblade mit 9.181 Euro im Durchschnitt.

Von der Honda CBR500R gibt es aktuell 71 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CBR1000RR Fireblade sind derzeit 28 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die CBR500R gibt es aktuell 64 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, CBR1000RR Fireblade wurde derzeit 109 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Honda CBR500R 2019

Honda CBR1000RR Fireblade 2006

Honda CBR500R 2019 Honda CBR1000RR Fireblade 2006
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 2 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 471 ccm 998 ccm
Bohrung 67 mm
Hub 66,8 mm
Leistung 48 PS 172 PS
U/min bei Leistung 5500 U/min
Drehmoment 43 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min
Verdichtung 10,7
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital, Transistor
Antrieb Kette Kette
Chassis
Rahmen Stahl
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Kolben Zweikolben
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Kolben Einkolben
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2075 mm
Breite 740 mm
Höhe 1145 mm
Radstand 1410 mm 1400 mm
Sitzhöhe von 790 mm 831 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 194 kg
Tankinhalt 15,7 l 18 l
Führerscheinklassen A2 A
Gewicht trocken 176 kg
Höchstgeschwindigkeit 287 km/h

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda CBR500R

Fazit von Der Horvath vom 19.10.2021:

Honda CBR1000RR Fireblade

Fazit von nastynils vom 02.04.2017:

Echte Supersportoptik für den Alltag. Trotz ihres aggressiven und glaubwürdigen Stylings erfreut das alltagstaugliche Paket der CBR500R. Niedriger Verbrauch, sowie eine komfortable Sitzposition machen sie zum Wohlfühl-Begleiter, der für 2022 deutlich aufgewertet wurde. Fahrwerk und Bremsen passen nun zum CBR-Anspruch, mit dem passenden Zubehör zeigt sie ihrer Allround-Qualitäten. Einzig das Federbein lässt Luft nach oben, wenn es einmal sportlich zur Sache geht.

Ein würdiger Neuaufschlag von Honda. Auch wenn sie in der Standard-Variante nicht ganz so glänzt wie mit dem Öhlins Gold in der "SP" Version ist die Fireblade im Jahr 2017 ein deutlich besseres Motorrad. Das Elektronikpaket ist gut, das Handling großartig und die Sitzposition sehr gut. Das Motorrad wirkt wie aus einem Guß und wird Honda Fans glücklich machen.

  • volle 48 PS in der A2-Klasse
  • bequeme Sitzposition
  • transparentes Gefühl für das Vorderrad
  • hochwertige Serienbereifung
  • niedrige Sitzhöhe
  • gute Bremsen
  • Federbein schaukelt sich auf welligen Straßen auf
  • Gute Bremsen
  • Geringes Gewicht und flinkes Handling
  • Motor hat viel Druck aus dem Drehzahlkeller
  • Hohe Verarbeitungsqualität
  • kein Schaltassistent
  • schwergängiger und wenig präziser Gasgriff
  • Fahrwerk auf der Rennstrecke "nett" aber nicht gut genug um das tolle Handling präzise in Szene zu setzen
  • Nachteile bei Spitzenleistung auf langen Geraden

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