Honda CBR1000RR Fireblade 2006 vs. Harley-Davidson LiveWire ELW 2019
Bewertung
Honda CBR1000RR Fireblade 2006 vs. Harley-Davidson LiveWire ELW 2019 - Vergleich im Überblick
Der Honda CBR1000RR Fireblade mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die Harley-Davidson LiveWire ELW mit ihrem Elektro Motor gegenüber.
Das maximale Drehmoment der LiveWire ELW von 110 Newtonmeter bei 0 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 0 Nm Drehmoment bei 0 Umdrehungen bei der CBR1000RR Fireblade.
und hinten arbeitet ein Federbein von Showa.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine und hinten eine. Die Harley-Davidson vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 300 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe von Brembo verbaut.
Der Radstand der Honda CBR1000RR Fireblade misst 1.400 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 831 Millimeter.
In den Tank der CBR1000RR Fireblade passen 18 Liter Sprit.
Technische Daten im Vergleich
Honda CBR1000RR Fireblade 2006 |
Harley-Davidson LiveWire ELW 2019 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 4 | |
Taktung | 4-Takt | |
Kühlung | flüssig | |
Hubraum | 998 ccm | |
Leistung | 172 PS | 98 PS |
Antrieb | Kette | |
Motorbauart | Elektro | |
Drehmoment | 110 Nm | |
Starter | Elektro | |
Daten und Abmessungen | ||
Radstand | 1400 mm | |
Sitzhöhe von | 831 mm | |
Gewicht trocken | 176 kg | |
Tankinhalt | 18 l | |
Höchstgeschwindigkeit | 287 km/h | |
Führerscheinklassen | A | A |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 249 kg | |
Reichweite | 225 km |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Honda CBR1000RR Fireblade
Fazit von nastynils vom 02.04.2017:Harley-Davidson LiveWire ELW
Fazit von nastynils vom 07.09.2021:Ein würdiger Neuaufschlag von Honda. Auch wenn sie in der Standard-Variante nicht ganz so glänzt wie mit dem Öhlins Gold in der "SP" Version ist die Fireblade im Jahr 2017 ein deutlich besseres Motorrad. Das Elektronikpaket ist gut, das Handling großartig und die Sitzposition sehr gut. Das Motorrad wirkt wie aus einem Guß und wird Honda Fans glücklich machen.
Die Livewire ist ein mutiger erster Schritt von Harley-Davidson. Sie fährt cool und lässig aber insgesamt auch etwas unbequem auf längeren Touren. Das träge Einlenkverhalten verzeiht man ihr, wenn man kein klassisches Nakedbike erwartet. Als flotter und nackter Cafe-Racer geht sie schon eher durch. Aber nur dann, wenn das Kaffehaus nicht zu weit weg ist.
- Gute Bremsen
- Geringes Gewicht und flinkes Handling
- Motor hat viel Druck aus dem Drehzahlkeller
- Hohe Verarbeitungsqualität
- kein Schaltassistent
- schwergängiger und wenig präziser Gasgriff
- Fahrwerk auf der Rennstrecke "nett" aber nicht gut genug um das tolle Handling präzise in Szene zu setzen
- Nachteile bei Spitzenleistung auf langen Geraden
Testbericht
- Heftige Beschleunigung
- super abgestimmter Antrieb
- hochwertige Traktionskontrolle und sportliches ABS
- hochwertige Bremsen und gutes Fahrwerk
- wartungsarmes Gesamtkonzept
- maximale Ladeleistung sollte noch erhöht werden um Ladezeit weiter zu reduzieren
- in der Praxis untauglicher Spritzschutz am Hinterrad
- Schnelladesäulen in den Alpen sind noch Mangelware
- Hohes Gewicht sorgt für Untersteuern