Honda CBR500R 2021 vs. Kawasaki ER-6f 2016

Honda CBR500R 2021

Kawasaki ER-6f 2016

Bewertung

Honda CBR500R 2021
vs.
Kawasaki ER-6f 2016

Honda CBR500R 2021 vs. Kawasaki ER-6f 2016 - Vergleich im Überblick

Der Honda CBR500R mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 471 Kubik steht die Kawasaki ER-6f mit ihrem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit 649 Kubik gegenüber. Die Kawasaki hat mit 72 PS bei 8.500 Umdrehungen einen mächtigen Leistungsvorsprung im Vergleich zur Honda mit 48 PS bei 5.500 U / min.

Das maximale Drehmoment der ER-6f von 64 Newtonmeter bei 7.000 Touren bietet einen deutlich stärkeren Punch als die 43 Nm Drehmoment bei 7.000 Umdrehungen bei der CBR500R.

und hinten arbeitet ein Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine Einzelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut.

Bei der Bereifung setzt CBR500R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 160 / 60 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der ER-6f Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 160/60-17 hinten.

Der Radstand der Honda CBR500R misst 1.410 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 790 Millimeter. Die Kawasaki ER-6f ist von Radachse zu Radachse 1.410 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 805 Millimeter.

Mit einem fahrfertigen Gewicht von 211 kg ist die Kawasaki deutlich schwerer als die Honda mit 194 kg.

In den Tank der CBR500R passen 15,7 Liter Sprit. Bei der ER-6f sind es 16 Liter Tankvolumen.

Von der Honda CBR500R gibt es aktuell 110 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Kawasaki ER-6f sind derzeit 18 Modelle verfügbar. Damit hast du gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Honda gibt es aktuell 147 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Kawasaki wurde derzeit 246 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Honda CBR500R 2021

Kawasaki ER-6f 2016

Honda CBR500R 2021 Kawasaki ER-6f 2016
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe Reihe
Zylinderzahl 2 2
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4 4
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 471 ccm 649 ccm
Bohrung 67 mm 83 mm
Hub 66,8 mm 60 mm
Leistung 48 PS 72 PS
U/min bei Leistung 5500 U/min 8500 U/min
Drehmoment 43 Nm 64 Nm
U/min bei Drehmoment 7000 U/min 7000 U/min
Verdichtung 10,7 10,8
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Digital, Transistor Digital
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Perimeter
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Doppelscheibe
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Semi-Schwimmsattel
Technologie Petal
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 % 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll 17 Zoll
Reifenbreite hinten 160 mm 160 mm
Reifenhöhe hinten 60 % 60 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 17 Zoll
Länge 2075 mm 2110 mm
Breite 740 mm 770 mm
Höhe 1145 mm 1180 mm
Radstand 1410 mm 1410 mm
Sitzhöhe von 790 mm 805 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 194 kg 211 kg
Tankinhalt 15,7 l 16 l
Führerscheinklassen A2 A
Reichweite 448 km
CO²-Ausstoß kombiniert 80 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,5 l/100km
Gewicht fahrbereit 209 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Honda CBR500R 2021

Fazit von Der Horvath vom 19.10.2021:

Kawasaki ER-6f 2009

Fazit von Arlo vom 02.06.2009:

Echte Supersportoptik für den Alltag. Trotz ihres aggressiven und glaubwürdigen Stylings erfreut das alltagstaugliche Paket der CBR500R. Niedriger Verbrauch, sowie eine komfortable Sitzposition machen sie zum Wohlfühl-Begleiter, der für 2022 deutlich aufgewertet wurde. Fahrwerk und Bremsen passen nun zum CBR-Anspruch, mit dem passenden Zubehör zeigt sie ihrer Allround-Qualitäten. Einzig das Federbein lässt Luft nach oben, wenn es einmal sportlich zur Sache geht.

Ganz egal ob man mit ihr den öden Weg zur Arbeit bestreitet, oder ausgedehnte Touren antritt, die angenehme Sitzposition, der ruhige vibrationsarme Reihenzweizylinder sowie die Agilität im Winkelwerk bringen in jeder Situation Freude am Fahren.

  • volle 48 PS in der A2-Klasse
  • bequeme Sitzposition
  • transparentes Gefühl für das Vorderrad
  • hochwertige Serienbereifung
  • niedrige Sitzhöhe
  • gute Bremsen
  • Federbein schaukelt sich auf welligen Straßen auf
  • Kerniger Sound
  • Mobilität
  • günstiger Preis
  • optisch anspruchsvoll
  • sicheres Fahrgefühl
  • (wieder-)einsteigerfreundlich.
  • 72 PS reißen keine Beine aus