News: SUZUKI European GSX-R Cup

5. Runde SUZUKI European GSX-R Cup 2006!

Super Rennwochenende für René Mähr!

Die Vorletzte Runde im european GSX-R Cup steht an. Wieder für Österreich am Start: Der junge Vorarlberger Renè Mähr mit seinem GSX-R750 Cupmotorrad und der kompletten Renncrew.

Schon im Training sieht man die super Motivation die sich Renè aus seinem letzten IDM Supersport Podiumsplatz mitgenommen hat. Gleich hinter dem Cupführenden "Xavier Simeon" wird er als Zweiter gelistet. Noch vor "Tom Sykes" dem britischen Fahrer und vor dem IDM Superbikepiloten aus der Schweiz "Roman Stamm". Stamm nutze seine Wildcard für das schweizer Team, um Abseits der deutschen Meisterschaft nun den jungen Nachwuchs im GSX-R Cup zu hetzen.


René Mähr auf seinem GSX-R750K6 Cupmotorrad.

Im Qualifiying werden die Würfel nochmals gemischt. Die Motorräder werden alle vom Alstare Superbike Team betreut und entsprechen alle den selben Spezifikationen. Mit dem richtigen Setup und einem schnellen Fahrer kann man jedoch einiges gutmachen. Und genau das zahlt sich beim Qualifiying am Samstag für René aus. Die Poleposition übernimmt der Pilot aus der britischen Meisterschaft "Tom Sykes" for "René Mähr" und "Roman Stamm". "Philipp Hafeneger" steht als bester Fahrer von SUZUKI International Europe gleich dahinter.

René Mähr beim Qualifiying. Zweiter Startplatz!

Beim Start merkt man die wachsende Erfahrung von René. Er hat es verstanden seine frühere Schwäche in eine seiner Stärken umzuwandeln. Der Start gelingt perfekt und ist gerade bei Cuprennen von enormer Wichtigkeit. Im Rennen hängt sich René beim WM-Piloten und Cupführenden Simoen an und bleibt bis zum Schluss in Schlagdistanz. Start-Ziel-Sieg konnte sich Tom Sykes sichern welcher die 5. Runde im GSX-R Cup bei seinem ersten Antreten gewinnen kann.


Super Start von René Mähr.

Für René ein weiterer Erfolg in seiner jungen Rennkarriere. Nach dem zweiten Platz im Cup von Valencia und dem Podium bei der IDM am Sachsenring feiert er nun einen dritten Platz am Lausitzring und nimmt eine weitere der begehrten Trophäen mit nach Vorarlberg. Für die letzte Runde in Magny Cours am 8. Oktober hat René eine super Ausgangslage. Mit ein wenig glück kann er den Cup noch für sich entscheiden. Sein Vorsprung gegenüber den Deutschen Philipp Hafeneger ist auch groß genug um sich als bester deutschsprachiger Pilot den zweiten Platz zu sichern. Wir sind gespannt und wünschen Ihm dabei viel Glück!


Auch bei der Sektdusche muss man schnell reagieren können.

Rennergebnis: