Bilder: Honda CB1000R
Sie gibt keine Rätsel auf: draufsetzen und losfahren, als hätte man noch nie ein anderes Bike unterm Popo gehabt.
Ein Blick in die optische Tuning-Zukunft. Ohne Blinker und Spiegel leider nicht tauglich für den zivilen Verkehr.
Honda CB1000R: Endlich gibt es eine fesche & ausgewachsene Hornisse auch wenn sie nicht Hornet heißt.
Ergonomie gelungen! Honda-typisch. Die vorderrad-orientierte Sitzposition passt wie angegossen, die Lenkerbreite stimmt.
Schlanke & stylische Figur, der Auspuff sitzt unterm Motor, dank Einarmschwinge liegt der Endtopf ganz knapp am Rahmen.
Kompaktes Charakter-Heck. Nix stört die Silhouette des hohen Spitz-Popos. Eine Soziussitz-Abdeckung ist zu haben.
Ein Gesicht, das man nicht vergisst. Das bläuliche Positionslicht schaut im Rückspiegel aus wie ein hungriges Maul.
Der Sattel ermöglicht ungehinderte Bewegungsfreiheit und voraussichtlich langstreckentaugliche Bequemlichkeit.
Was für die Bremse gilt, soll auch die Kupplung haben: ebenfalls einstellbarer Hebel.
Imposantes Edelstahl-Rohrflechtwerk im Semi-Underslung-Design. Wirkt sich schwerpunkt-absenkend aus.
Der Reihen-Vierer basiert auf dem der 2007er-Fireblade, er ist im niedrigen und mittleren Tourenbereich leistungs-optimiert.
Die fesche Einarmschwinge, natürlich aus Alu, lässt den Blick auf die stylische Felge frei. Der Endtopf stört dabei auch nicht.
Überall ein bissl blaue Zitate. Auch am Zentralfederbein, das in Vorspannung und Zugstufe einstellbar ist.
Wenn schon, denn schon: Selbstverständlich ist der Bremshebel individuell justierbar.
Feine Supersport-Ware ist an der Front verbaut: voll einstellbare Upside-Down-Gabel mit HMAS-Kartuschendämpfer
Spaciges Cockpit ohne jegliche Analog-Anzeige mit zentraler Drehzahl-Anzeige. Da kennt man sich gleich aus.
Galerie von: 1000PS Internet GmbH