Bilder: A1 Motorräder - welches 125er Bike passt zu mir?
Die Zeiten, in denen es bei den 125ern lediglich Roller gab, sind schon lange vorbei, neben Scootern, Großrad- und Luxusrollern gibt es auch Cruiser, Naked Bikes, Racer, Enduros und Supermotos. Da steht der Kunde wahrhaft vor der Qual der Wahl, wer von der Optik her keine Kategorie ausschließen will, muss aus hunderten Modellen wählen. Beim Fahrstil lassen sich aber doch unterschiedliche Vorlieben herauslesen. Wir klären, welcher Typ am besten zu Dir passt:
Klassischer geht es wohl kaum. 2 Takt, Handschaltung und das originale Vespa Design. Wem Retro gefällt, ist bei der PX 125 genau richtig.
Moderne Technik klassisch verpackt. Die Vespa S 125 findet einen fairen Kompromiss zwischen Retro-Schick und Alltagstauglichkeit.
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Das Highlight am Lenker: Modellspezifische Aluminiumbügel und Schalen im schlanken Design.
Das modernste Design, dass man aus dem Hause Vespa kaufen kann. Vorallem bei Stadtmenschen beliebt, ist die GTS 125 eine hübsche Flucht aus dem tristen Alltag.
Bei Honda sieht ein Roller ein bisschen anders aus als in Italien. Große Räder und ein tiefer Durchstieg finden besonders bei Pendlern großen Gefallen. Der SH125i ist einer der stabilsten Stadtroller.
Mehr Lexus geht in der 125er Klasse nicht. Der Burgmann 125 ist so bequem wie ein Sofa und sieht dabei noch sehr schick aus. Längere Fahrten stellen auf ihm kein Problem dar.
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Wie auf den großen Supersportlern, ist auch auf der Derbi GPR 125 die Sitzposition radikal. Sportliches Fahren steht im Vordergrund, die Optik unterstreicht diesen Anspruch.
Die kleinste Yamaha Supersportlerin überzeugt mit erwachsener Optik, weswegen sie bei jungen Motorradfahrern sehr beliebt ist. Sie ist die Einstiegsdroge für ambitionierte Sportfahrer.
Neu für 2017: die Suzuki GSXR 125. Im typischen Blau braucht sie sich nicht hinter der Konkurrenz verstecken.
DIE Alternative zum Platzhirsch KTM Duke 125. Der Yamaha MT 125 sieht man an, dass sie zur MT-Familie gehört. Dadurch kann es schon vorkommen, dass sie mit der beliebten MT-07 verwechselt wird.
Der Ursprung der 125er Nakedbikes. Mit 2-Takt Motor ist die Cagiva Raptor 125 ein spritziger Kollege, die Retro Optik lässt sich auch heute noch sehen.
Will man gemütlich in den Sonnenuntergang cruisen, führt kein Weg an Choppers vorbei. Die Hyosung GV125 punktet mit sehr überzeugenden Optik, erst bei genauerem Hinschauen, fällt der Schwindel des kleinen Motors auf.
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Die einzige Konkurrenz kommt von Daelim mit der Daystar 125.
Die Suzuki RV 125 Van Van ist das Fun-Bike schlechthin. Mit den Ballonreifen fällt sie nicht nur auf, auch auf leichten Offroadpassagen gibt die Van Van einiges her.
Auch die Hyosung Karion 125 steht für Spaß, Spaß und nocheinmal Spaß. Optisch eine Mischung zwischen Retro-Bike und Enduro, hat man mit der Hyosung einen wahren Exoten. Sich drehende Köpfe sind garantiert!
Der Stadtroller +1. Mit dem Tricity bietet Yamaha ein außergewöhliches Konzept für den urbanen Verkehr an. Die Stadt ist sein Revier, dank dem dritten Rad ist die Stabilität vorbildlich.
Für längere Strecken empfiehlt sich der Piaggio MP3. Mit einem Mehr an Komfort eignet sich der Dreiradler für Pendler. In der Stadt wird ist er fast schon sperrig.
Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 09.01.2017
