Kawasaki Neuheiten 2018
Neue Kawasaki Motorräder 2018
BILDER, TECHNISCHE DATEN UND VIDEOS DER KAWASAKI NEUHEITEN 2018. DIE KAWASAKI NEUHEITEN DER KOMMENDEN SAISON.
Kawasaki Z900 RS
Endlich beginnen auch die Japaner, ihre glorreiche Geschichte - was nicht bedeuten soll, dass sie keine glorreiche Gegenwart hätten - aufzuarbeiten und transzendieren die ehrfurchtgebietende Aura legendärer Modell in die Neuzeit. Für viele Zu-spät-Geborene eine seltene Möglichkeit, Kindheitsträume doch noch wahr zu machen und für die Altvorderen eine Reise in die Vergangenheit und wieder zurück, mit klassischer Optik und moderner Technik, eine Verbindung "made in heaven", wie der Ami sagen würde. Ein Design aus den Siebzigern glaubwürdig und stimmig in eine neue Form zu gießen, ist natürlich eine Meisterleistung, die Kawasaki hier zweifellos abgeliefert hat.
Kawasaki Z900 RS Café
Die Basis für diesen Café Racer, die Kawasaki Z900 RS, hat wenig mit deren Basis, der Z900, zu tun. Die Café und die RS hingegen sind sich grundsätzlich sehr ähnlich, unterscheiden sich nur durch die Optik und ein paar Anpassungen an der Geometrie. So wurde der Lenker bei der Café sportlicher positioniert und der Sitz wurde um 15 mm tiefer gelegt. Der Gewichtsunterschied durch die Verkleidung soll gerademal einen Kilo betragen. Doch während sich bei der RS die Klassik noch in etwas milderer Form darstellt, muss man bei der Café schon von Extrem-Retro sprechen.
Kawasaki Ninja 400
Begonnen hat Kawasaki mit der Ninja 250 R, mittlerweile sind wir bei der Ninja 400 mit einem 399 cc Motor angelangt, der beachtliche 45 PS leisten soll. Laut Datenblatt ist die 400er dabei um 6 kg leichter als die 300er und bringt nur 168 kg fahrfertig auf die Waage. Mit diesen Werten erwarten wir uns von der Ninja 400 sensationelle Fahrleistungen (in dieser Klasse) und gehen von einem kinderleicht zu fahrenden Funbike aus, das wieder für Verkaufsrekorde sorgen könnte. Die Sitzhöhe liegt nämlich nur bei 785 mm, was eine massentaugliche Zugänglichkeit und ein hohes Sicherheitsgefühl garantiert.
Kawasaki ZX-10R SE
Die Kawasaki Ninja ZX-10R SE wird mit 7-Speichen-Rädern von Marchesini aus geschmiedetem Aluminium sowie dem KQS (Kawasaki Quick Shifter) ausgeliefert. Der wichtigste Unterschied ist aber wohl das KECS (Kawasaki Electronic Control Suspension) genannte elektronische Fahrwerk, das in Zusammenarbeit mit Showa entwickelt wurde und die elektronische Steuerung der hochentwickelten Balance Free Front Fork und des BFRC-Lite-Hinterrad-Stoßdämpfers (Balance Free Rear Cushion) ermöglicht.
Kawasaki H2 SX
Dass Kawasaki die komplizierte Kompressor-Technologie in der Ninja H2 zur Serienreife brachte, machte klar, dass da noch weitere "aufgeblasene" Modelle folgen würden. Nun ist es soweit, mit dem verheißungsvollen Kürzel SX versehen, das bereits bei der Z1000 SX für ein ausgewogenes Maß an Sportlichkeit und Tourenfreude sorgt, betritt die Ninja H2 SX und ihre noch besser ausgestattete Schwester Ninja H2 SX SE die Bühne. Völlig überraschend ist allerdings, wie nahe die beiden sowohl technisch als auch optisch an der ursprünglichen Supersport-Waffe Ninja H2 sind - da hat das "Ninja" im Namen, das in der Regel nur den Supersportlern gehört, absolut Berechtigung. Denn mit 200 PS bei 11.000 Touren und 137,3 Newtonmeter Drehmoment bei 9500 Umdrehungen darf ein gewaltiges Donnerwetter.
Die Highlights von Kawasaki findest du im großen Rundgang Video von der EICMA
Kawasaki Neuheiten 2018:
KOT
Weitere BerichteBericht vom 22.11.2017 | 46.629 Aufrufe