Sieben gute Gründe für eine Motorradtour nach Schottland

Mit Feelgood-Reisen die britische Insel auf dem Motorrad erleben

Urlaubsziele sind Geschmacksache. Aber manchmal gibt es auch handfeste Gründe für eine Motorradtour in ein bestimmtes Land. Zum Beispiel Schottland. Hier kommen sieben gute Gründe für eine Motorradtour nach Schottland.

1. North Coast 500 - Natur pur im einsamen Norden

Die etwa 500 Meilen rund um den nördlichsten Zipfel der britischen Insel werden seit Neuestem als »North Coast 500« vermarktet. Die Fahrt auf der teilweise einspurigen Straße durch menschenleere Landschaften und entlang sensationeller Küsten war schon immer eine der spektakulärsten Motorradrouten von Schottland. Bei Feelgood Reisen gibt es die Motorrad-Tour rund um die nördlichste Spitze Schottlands in zwei Varianten - als kurze Tour in zehn Tagen und als etwas entspanntere Tour in zwei Wochen.

2. Shetlands, Orkneys und Hebriden - Schottlands Inseln

Schottland hat aber noch mehr zu bieten als Highlands, Lowlands und tolle Küsten: Die Inseln nämlich. Inselhüpfen mit dem Motorrad in Schottland ist etwas für wahre Entdeckertypen! Das Erbe der Wikinger liegt auf den Orkneys. Mythen und Legenden ranken sich um die rauen Äußeren Hebriden. Und die schroffen Shetlands liegen schon auf halber Strecke nach Island. Bei Feelgood Reisen sind alle Inselgruppen im Motorradreisen-Programm vertreten. Die Orkneys und manche Hebriden-Inseln lassen sich gut mit Touren auf dem schottischen Festland kombinieren. Sie können dann jeweils als »Abstecher« zu einer Feelgood-Schottland-Tour dazu gebucht werden. Außerdem gibt es noch die einzigartige 16-tägige Motorradtour »Schottlands Inseln im Norden«, bei der vom schottischen Festland aus die Shetlands und die Orkneys angesteuert werden und es schließlich noch für drei Tage auf die äußeren Hebriden geht. Eine Tour für Seebären und Motorrad-Abenteurer!

3. Single Malts

Whisky ist natürlich ebenfalls Geschmacksache. Aber eines ist klar: Die Kunst des Whiskybrennens ist in Schottland ein Kulturgut und die Destillerien sind kulturhistorische Sehenswürdigkeiten. Auf Motorradtour ist die Trennung von Besichtigung und Verkostung sowieso sinnvoll: Tagsüber liegt immer eine der derzeit 111 aktiven Whisky-Destillerien für einen Besuch an der Strecke. Und am Abend ist dann Zeit für ein paar Kostproben schottischer Single Malts - ganz gemütlich im Pub. Wer das schottische Nationalgetränk schätzt, dem sei ein Abstecher auf die Insel Islay empfohlen: Auf der kleinen Insel mit ihren knapp 3.000 Einwohnern gibt es nicht weniger als acht (!) Whiskybrennereien! Bei Feelgood Reisen gibt es dazu extra ein Zusatzprogramm für einen Drei-Tage-Abstecher auf die Insel Islay.

4. Pubs und EU-freundliche Schotten

Wer Lust hat, mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen, braucht nur in einen Pub zu gehen. Es muss ja nicht gleich eine Diskussion über die EU draus werden - wobei viele Schotten gern mit EU-Freunden über England und »die Engländer« ablästern. Eine Schottland-Motorradtour mit Übernachtungen in besonders traditionsreichen Pubs und Gasthäusern ist die Pub-Tour von Feelgood Reisen.

5. Starker Euro - schwaches Pfund

Im Moment ist der Wechselkurs günstig und es müssen weniger Euro für das Britische Pfund bezahlt werden: Tanken in Großbritannien ist also deutlich günstiger geworden aus Euro-Land-Sicht. Ein oder zwei Pint Beer am Abend reißen auch kein Loch mehr in die Urlaubskasse. Kostete das Pfund vor zwei Jahren noch 1,36 Euro, so liegt es zurzeit bei nur noch etwa 1,16 Euro.

6. Am Besten im September

Apropos Preis: Der Tipp für Sparfüchse heißt September. Wenn die Hauptsaison vorbei ist und die Scharen von Touristen, die im August das Musikfestival Military Tattoo in Edinburgh besuchen, wieder weg sind, dann entspannt sich alles in Schottland. Dann blüht die Heide besonders schön und schenkt den schottischen Highlands für ein paar Wochen einen intensiven Farbton. Und dann sinken auch die Preise. Der September ist neben dem Mai bei Feelgood Reisen der preislich attraktivste Monat für Motorradtouren nach Schottland. Dann gibt es die 8-tägige Motorradtour »Schottland kurz und knackig« mit Fähren und Hotels für 890 Euro pro Person im Doppelzimmer.

7. Bange machen gilt nicht! Keine Angst vor Linksverkehr

Auf dem Motorrad ist es übrigens viel einfacher im Linksverkehr zurechtzukommen, als mit einem Rechtslenker-Auto! Nach ein paar Kreisverkehren hat man sich an die »falsche« Richtung im »Roundabout« gewöhnt. Hilfreich beim Umrechnen der Tempolimits von Miles in Kilometer sind Navis, die man auf Meilen-Anzeige umstellen kann. Aber so viele Schilder wie in Mitteleuropa stehen eh nicht an den schottischen Landstraßen. Vor Kurven wird höchstens mal »SLOW« in großen Lettern auf die Fahrbahn gepinselt. Wie das zu interpretieren ist, bleibt jedem selbst überlassen. Nach ein paar Meilen in dem recht entspannten Verkehr kann man sich dann voll auf die Schönheit der schottischen Highlands konzentrieren.

Mehr Info zu den Motorradtouren in Schottland von Feelgood Reisen gibts im aktuellen 116 Seiten starken Katalog (der wird auf Bestellung kostenlos zugeschickt) und auf der Website www.feelgoodreisen.de.

Bericht vom 16.04.2018 | 22.115 Aufrufe

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