Winter Roller

Der Winter kommt, der Roller geht - in die Garage! Muss nicht sein. Die BikeCity zeigt, wie man durch den Winter kommt.

Mit dem Roller durch den Winter

Rollerfahren im Winter

Widerlich! Nässe, Kälte, Glätte! Es gibt viele gute Gründe im Winter aufs Zweirad zu verzichten. Wer jedoch auch im Winter streng rechnet und bei der Beweglichkeit im dichten Stadtverkehr nicht eingeschränkt werden will, kann mit ein paar Tricks auch im Winter auf 2 Rädern unterwegs sein.

Die BikeCity hat für den Winter ein Testfahrzeug vom Typ "Kymco Like 125" mit praktischem Winter-Zubehör ausgerüstet. Die Like 125 kostet inklusive Topcase 1.990 Euro, laut BikeCity Verkäufer Thomas "Ein tolles Preisleistungsverhältnis für einen coolen 125er Roller!"

Rollerfahren im Winter Rollerfahren im Winter
Die BikeCity rüstet Roller für 200 Euro "all inclusive" auf Winterräder. Also eine Garnitur Winterreifen samt Montage und Depot für die Sommerreifen in der BikeCity. Die Winterreifen bieten bei niedrigen Temperaturen und schlechten Fahrbahnverhälnissen die nötige Sicherheit. Der Roller wird mit diesen Rädern deutlich vielseitiger. Nächster Schritt: die Hände! Die Handprotektoren von Held machen den netten Roller zwar nicht cooler, sind aber schnell montiert, halten warm und trocken und kosten bescheidene 14,90 euro => weitere Infos.
Rollerfahren im Winter Rollerfahren im Winter
Mindestens ebenso uncool aber ebenso effektiv: Der Nässeschutz von Held. Er hält die Kleidung trocken und schutzt vor Kälte. So kommt man auch bei grindigsten Bedingungen sauber ans Ziel. Einfache Montage und günstiger Preis auch hier. 24,90 Euro => weitere Infos Stauraum ist im Winter besonders wichtig. Am Ziel angelangt muss zumindest ein Teil vom Winter-Equipment verpackt werden und während der Reise muss man bei Nässe auf Rucksäcke verzichten. Beim Kymco Like 125 ist das Topcase schon am Serienmotorrad montiert, ansonsten bietet GIVI das größte Programm an wetterfestem Transportzubehör für Roller an. 
Rollerfahren im Winter Rollerfahren im Winter
Trotz der oben beschriebenen Teile, bleibt der Oberkörper relativ ungeschützt. Die Jacke wird im Winter zum kritischen Punkt, man muss daher unbedingt zu wasserdichten Modellen mit Thermofutter greifen. Das Topmodell in der BikeCity, die Alpinestars Scout, kostet zwar 289 Euro (für einen Rollerfahrer kein Schäppchen) ist dafür aber die perfekte Winterjacke. Trotz Protektoren und Thermofutter wird die Jacke nicht zur starren Ritterrüstung.=> weitere Infos Der Softshell Handschuh von RACER kann als Alternative zu den Protektoren, oder zur Sicherheit gleich zusätzlich genommen werden. Der Handschuh hält Kälte, Wind und Nässe ab und ist DIE Empfehlung für den Scooter im Winter. Kosten 59,90 => weitere Infos
Rollerfahren im Winter Rollerfahren im Winter
Das Thermoinnenfutter der Scout Jacke ist herausnehmbar. Wichtiger Punkt für Jacken welche im Winter eingesetzt werden: Die gesamte Jacke sollte man in der Waschmaschine reinigen können. Rollerfahrer greifen laut BikeCity Boss Richi Holzer gerne zu den CS-R1 Helmen von HJC. HJC ist im Helmgeschäft international einer der ganz Großen und punktet mit einem tollen Preis/Leistungsverhältnis (139,90 Euro!). Die Designs passen und mit Ben Spies hat man im Moment wohl einen der populärsten Rennfahrer unter Vertrag.
Rollerfahren im Winter
Trotz all der feinen Winter-Goodies wird im Winter der Weg trotzdem wohl etwas weniger zum Ziel. Doch mit überschaubaren Investitionen macht man aus dem unschlagbar günstigen Roller ein echtes Alljahresfahrzeug.

Interessierte Ganzjahresfahrer können den Winter-Roller gerne bei einer Probefahrten testen. Kontakt und Infos auf www.bikecity.at.

Link: Gebrauchte Roller auf 1000PS.at

Bericht vom 17.12.2009 | 9.648 Aufrufe

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