Honda Goldwing Airbag

6 Zylinder, 4 Boxen, 1 Airbag, 1 Navi. Mit dem Wohnzimmer in der Kalten Kuchl.

Honda Goldwing 1800 Airbag

Larger than life. Die goldene Schwinge breitet sich über das Land.

 
Eine Goldwing zu fahren war immer schon ein Traum von mir. Und zwar einer von jener Sorte, wo man mitten in der Nacht schweißgebadet aufschreckt, die Decke zu den Augen hochzieht und zitternd versucht, in der Dunkelheit die schemenhaften Umrisse diverser Fabelwesen auszumachen. Wenn man in der Früh aufwacht ist man dann froh, daß alles nur ein Traum war.

Als Kind war ich davon fasziniert, natürlich. Da gab's sowieso nur Goldwing und Electra Glide. Wahrscheinlich, weil mich die meisten Exemplare stark an einen Christbaum erinnerten. Doch als ich endlich selbst anfing, Motorräder zu bewegen, bekam ich eine Ahnung davon, was es heißen muss, die Gattin im Wohnzimmer durch die Gegend zu chauffieren. Die aktuelle Goldwing wiegt mit Airbag und Navi eine Lächerlichkeit von 417 Kilo! Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 602 Kilogramm. Ja, wir sprechen immer noch von einem Motorrad. Ein Motorrad, das manche Leute sogar Südtiroler Pässe hinaufwuchten. Ich habe sie ausgelacht, heute ziehe ich meinen Hut.

 

Wahrscheinlich mal die Studie für ein Autoheck, jetzt auf der Honda Goldwing. Kofferraum per Funk bedienbar.

 
Um diese kritische Masse in eine Vorwärtsbewegung zu versetzen, versieht ein 1832 Kubikzentimeter großer 6-Zylinder Boxermotor in der Goldwing seinen Dienst. Ein massiver Eisenblock, der maximal 118 PS leistet und schon bei 4000 Touren ein Drehmoment von 167 Nm erzeugt. Das ist ausreichend, selbst für eine halbe Tonne. Übertragen wird diese Kraft mittels Kardanantrieb, der durch eine Aluminium-Einarmschwinge mit Pro-Link-System läuft. Das Federbein kann vom Lenker aus elektronisch in 22 Stufen verstellt werden. Vorne hängt das Rad an einer 45 mm starken Teleskopgabel mit so genannter Anti-Dive Funktion, denn eine Goldwing soll kein Schaukelstuhl sein.

So mächtig wie das ganze Motorrad sind auch jene Teile, die helfen sollen, ein bewegtes in ein ruhendes System zu verwandeln. Vorne kneifen zwei Dreikolbenbremszangen in zwei 296er Scheiben, hinten eine in eine 316 mm Scheibe. Ungewöhnlich, doch so verlangt es das Gewicht. Man muss sich vorstellen, daß die Goldwing so viel wiegt wie zwei Motorräder. Unterstützt wird man beim Bremsen vom kombinierten Bremssystem "Dual-CBS" mit ABS. Kann eigentlich nix schief gehen.

 

Tritt mich. Massive Fußrasten und Schutzbügel.

 

Doch als ich bei Honda zusah, wie die vielen Quadratmeter der Außenhülle des Kolosses gereinigt wurden, war mir etwas flau im Magen. Normalerweise vergeht zwischen Schlüsselübergabe und Abfahrt nicht mehr als 1 Minute. Man kennt ja alles. Ob 1000er Supersportler, 1300er Nakedbike, 750er Chopper oder 300er Roller, man kann es fahren. Ein kurzes "Viel Spaß und aufpassen" wird mir noch mit auf den Weg gegeben und ich bin raus.

Diesmal brauchte es aber eine 20-minütige Einschulung, bis man mich ziehen ließ. 50 Schalter, Druck- und Drehknöpfe erklären sich nicht mehr von selbst. Sitz-, Griff- und Fußheizung, Radio, Navigationssystem, Schlüssel mit Fernsteuerung, Rückwärtsgang, Airbag. Hallo? Also eigentlich wollte ich ein Motorrad haben. Stattdessen hatte ich anscheinend einen Luxusliner ausgefaßt, auf dem man sitzt wie auf Kaisers Sänfte. Wobei wir hier den seltenen Fall vorfinden, daß der Beifahrer noch ein ganzes Stück mehr Komfort geniessen kann, als der Fahrer. Das Raumangebot hinten ist nahezu gigantisch und völlig motorraduntypisch. Dazu gibt es zwei Lautsprecher, einen eigenen Schalter für die Sitzheizung, Ablagefächer und eine Steckdose, falls jemand während der Fahrt sein Handy aufladen oder sich die Beine rasieren will. Alles lustige Spielereien, die man erst genießen kann, wenn man eines gelernt hat: zu fahren.

 

Honda Goldwing 1800 Airbag Video

Lange habe ich über einen Selbstversuch nachgedacht. Einfach bei niedriger Geschwindigkeit gegen eine Wand rollen. Was wäre das für ein Gefühl, mit dem Helm im Airbag einzutauchen? Könnte ich ihn wieder hineinstopfen und weiterfahren? Oder würde zuerst die Wand einbrechen und die Goldwing unbeeindruckt durch die Inneneinrichtung fahren?

Sicher interessante Fragen, die beantwortet werden müssen. Doch ich brachte es nicht über's Herz. Die goldene Schwinge ist zu edel und zu komfortabel, tut ihrem Fahrer sehr viel Gutes. Man darf ihr keine Watschen geben, sondern muss sie hegen und pflegen. Nur die Fußrasten kann man einfach nicht verschonen, so sehr man es auch versucht.

 

Als ich auf dem Chefsessel, der gemütlicher ist als mein Fernsehfauteuil, Platz genommen hatte, mußte ich mit Schrecken feststellen, daß das nicht von alleine gerade stehen bleibt. Meine Beine mußten ständig das Gleichgewicht aufrecht erhalten. An jeder Ampel bekam ich die Ganzkörperstarre. Wie mir später, also zu spät, gesagt wurde, ist das die reine Angst und das Zittern, die das Motorrad wackeln lassen.
Angeblich kann die Goldwing "eh nicht wirklich ganz umfliegen". Vergleichbar ist das Gefühl mit dem, das man hat, wenn man zum ersten mal eine schwere Maschine schiebt. Da denkt man auch sie könnte jeden Moment Schlagseite bekommt und umkippen. Ein paar Mal gemacht und man ist nicht gestresster als beim Schieben eines Fahrrads. Hatte mir den Stop-and-Go Betrieb der Goldwing trotzdem entspannter vorgestellt.

Entspannt war nur eine. Die Holde auf dem Hochsitz. Die Ellenbogen wie selbstverständlich lässig auf die Armlehnen gestützt, den Kopf leicht zur Seite geneigt und ins Genick gelegt, der Sonne entgegen. Kein Festkrallen an der Lederjacke des Fahrers oder den Haltegriffen. So ist sie noch auf keinem Motorrad gethront, nicht mal in einem Auto. So wundert auch nicht das fachkundige Kommentar: "Das ist so bequem! Das ist das beste Motorrad, das du je hattest." Nur eines stört. Die Helmpflicht. Sonst wäre es das perfekte Schaulaufen, eine Sonnenbrille sollte reichen.
Als Ausflugsziel hatte ich die Kalte Kuchl angesteuert. Zum ersten Mal in der kalten Kuchl. Und dann mit einer Goldwing. Stellt sich die Frage: Wie dumm kann man sein? Aber irgendwann ist immer das erste Mal und ich wollte wissen, wie das mit einer Goldwing auf kurvigen Straßen und in Spitzkehren so ist.

  Big Motorrad haben Big Sofa.

In weiten bis mittleren Radien ist es der reinste Genuß, ein wahres Gleiten, daß man so kaum auf einem anderen Motorrad erleben kann. Ein unvergleichlich komfortables, geschmeidiges Surfen, aber keineswegs weiches Herumeiern. Man fühlt sich wie ein Kapitän und ist immer auf Kurs, nichts kann einen aus der Bahn werfen.

Man muss aber auf jeden Fall einiges mitbringen, um den Kreuzer standesgemäß und seinem Wesen entsprechend steuern zu können: Innere Ruhe, Erfahrung (oder nennen wir es Reife) und Souveränität. Wer zu schnell ist, dem wird sich die Goldwing mit all ihren Vorzügen verweigern. Beim harten Anbremsen und ungestümen Raus- beschleunigen wird das elegante Schiff plötzlich zur ordinären Rappelkiste. Das liegt ihr nicht. Es geht schnell genug, nur sollte man es nicht übertreiben. Man verdirbt sich sonst alles.

6-Zylinder Boxer mit 4 Boxen
 

Kein Audi. Eine Honda. Ein Motorrad.

In Spitzkehren hat man anfangs seine Not. Der Radstand von 1690 mm fordert einen anderen Wendekreis als die 1375 mm meiner 6er CBR. Man ist doch ein wenig verkrampft, wenn man eine 180° Kurve anpeilt, vor allem, wenn man am Navigationsbildschirm schon sehen kann, was da auf den nächsten Metern auf einen zukommt. Das offene Geheimnis ist wie so oft: Locker bleiben und voll umlegen. Die behäbige Schönheit in engen Kurven einfach um die kratzenden Fußrasten zirkeln. Man fährt dann sozusagen nach Gehör. Nach ein paar Versuchen löst sich die Spannung im Körper und das Ganze beginnt Spaß zu machen. Wie man damit einen Pass bezwingen kann bzw. überhaupt will, wird mir trotzdem ein Rätsel bleiben.

Ein völlig skurriler Anblick für alle Kalte Kuchl Besucher müssen wir gewesen sein: Goldwingfahrer unter dreißig, um welches Krankheitsbild handelt es sich? Als junger Mensch eine Goldwing zu fahren hat nur einen Vorteil. Alle glauben du hättest Geld.
Nach dem Verzehr eines Topfingers mit Vanillesoß mußten wir möglichst unpeinlich die Szenerie wieder verlassen. Unverzichtbar war jetzt der Rückwärtsgang. Dabei handelt es sich eigentlich um keinen echten Rückwärtsgang. Man legt den Leerlauf ein und drückt den RVS (Reverse) Knopf am rechten Lenker auf On. Jetzt kann man mit dem Starterknopf (stimmt echt, s'ka Schmäh) "Gas geben". Ich war jedesmal entsetzt. Es ist tatsächlich der Startermotor, der die unendliche Kraft aufbringen muss, um das Ungetüm zurück zu schieben. Hört sich an wie einer von diesen Gehrobotern aus den Achtzigern, wenn die Batterien den Geist aufgaben. Mal ein schneller Schritt, dann starb er wieder fast ab, und so quälte er sich die letzten Zentimeter, die die Batterien noch Saft hatten. Das Jammern des Starters erinnert stark daran. Würdelos.

Und ich soll die Hand zum Grüßen vom Lenker nehmen?

 

Einfache Menüführung beim Navi.

RVS Schalter runter und mit dem Starter rückwärts fahren. Der Elektromotor wimmert.

 

Um dem wahren Wesen der Goldwing auf den Grund zu gehen, dafür war die Zeit zu kurz und die Kilometer zu wenig. Oder ich bin einfach noch zu jung, um das zu verstehen. Ich weiß jetzt zumindest, daß ich nicht mehr schlecht von der Goldwing träumen werde. Einen derart hohen Komfortstandard hatte ich noch auf keinem anderen Motorrad erlebt. Das hätte ich für undenkbar gehalten. Ist das einzige Motorrad, mit dem auch ich Touren und Reisen von mehreren Tausend Kilometern auf mich nehmen würde. Ohne Angst davor zu haben. Ich möchte auch nicht unbedingt ausschliessen, daß ich sowas irgendwann mal gerne in meiner Garage sehen würde. Dazu fehlen mir allerdings zwei entscheidene Dinge: mindestens 15 Jahre und 30.000 Euro. 34.000.

 

Die 2 neuen Features der Goldwing

Satellitengesteuertes Navigationssystem
 
Ich muss zugeben, daß ich anfangs schwer ausgezuckt bin, als ich das Navigationssystem nicht während der Fahrt bedienen konnte. Ich hatte die falsche Route eingegeben und hämmerte nun chaotisch bei einer Reisegeschwindigkeit von 150 auf den Knöpfen auf der rechten Seite herum, die keinerlei Reaktion hervor riefen. Doch als ich merkte, daß ich dabei nicht mehr vom Verkehr mitbekam, als ein telefonierender Raucher, der sich im Passat gerade eine Giftnudel anfackelt, während er im Rätselheft am Lenkrad herumkritzelt (am Wiener Gürtel live gesehen) erschien mir diese Kindersicherung durchaus als sinnvoll. Also Route eingeben, kontrollieren, dann losfahren.
 
Das vollintegrierte GPS-System kann in sechs Sprachen bedient werden und beinhaltet Kartenmaterial von Zentraleuropa und den britischen Inseln, das auf einer 2 GB Flash-Karte gespeichert ist. Der Zugriff erfolgt wesentlich schneller, als auf eine DVD. Außerdem kann so laufend neues Kartenmaterial und POI Daten von Garmin auf die Speicherkarte gespielt werden.

Die Bedienung gestaltet sich sehr einfach, ist aber zur Sicherheit nur möglich, wenn sich das Motorrad im Stillstand befindet. Der Bildschirm dient gleichzeitig als Anzeige für die Audioanlage und wechselt nach kurzer Zeit automatisch zum Navischirm.

 
Bedienelemente
Während des Betriebs bietet das System sieben verschiedene Bildschirmdisplays:
  • Straßenkarten: drei Ansichtsvarianten
  • Menüs: Hauptmenü mit fünf Wahlmöglichkeiten und die dazugehörigen Untermenüs
  • Tastatur: zur Eingabe von Adressen oder POIs
  • Listen: vom System aufgrund der eingegebenen Informationen erstellt, dienen
    diese zur Vereinfachung der Zielwahl
  • Zielwahl: beinhaltet Straßenkarte, Reisezielauswahlmöglichkeit, Zwischenzieleingabe (via) und die Routeninformationen
  • Routenberechnung: Eingabe bevorzugter oder zu meidender Straßen und zum
    Starten der Navigation
  • Zielführung: zeigt das Reise- und die Zwischenziele mit Eingabemöglichkeiten

Das Hauptmenü beinhaltet fünf Hauptfunktionen:

  • Setup/Info: ändern von Vor- und Anzeige von Systemeinstellungen
  • Finden: gesuchten Ort finden
  • Route: neue Route eingeben oder vorhandene Route ändern
  • Favoriten: einfache Zielführung zu unter Favoriten eingegebenen
Honda Motorrad Airbag
 

Ich hatte starke Zweifel, ob die Goldwing mit Airbagsystem und Navi überhaupt jemand kaufen würde, doch als ich den Preis hörte, war ich mir sicher, daß sie sich keiner kaufen KANN. 4000 Euro Aufpreis für einen Hightech-Luftballon und einen Gameboy. Auf die Nachfrage bei Honda Austria, wie es nun tatsächlich aussehe mit den Bestellungen, wurde mir wieder bestätigt, daß sich noch keine meiner Prognosen auch nur annähernd mit der Wirklichkeit gedeckt hatte.

"Wir verkaufen eigentlich nur mehr mit den beiden neuen Extras, Airbag und Navigationssystem. Der Aufpreis interessiert die Kunden nicht" informierte mich PR Frau Waltraud Seiner. Glückliche Kundschaft. Ich war gerade auf der Suche nach einer Gebrauchten für unter 4000 Euro. Habe aber auch über einen traumhaften Karibikurlaub nachgedacht, oder ein neues Schlafzimmer. Einen Airbag inklusive Navi für 4000 Euro habe ich noch gar nicht in Betracht gezogen. Jetzt muß ich wieder alles überdenken.

 
Das Honda Motorrad Airbag System ist das erste jemals in  Serie hergestellte Airbag System für Zweiräder. Um dieses ausreichend testen zu können, wurden eigene Crash Test Dummies entwickelt, die dann in Hondas “Real World Crash Test Facility” jahrelang bei Unfallsimulationen im Einsatz waren.

Ziel des Systems ist es, das Verletzungsrisiko bei Frontalzusammenstößen stark zu verringern. Eine elektronische Steuereinheit ermittelt über 4 Crash Sensoren, ob ein Unfall eintritt und öffnet im Notfall mittels Gasgenerator den Airbag. So kann ein Teil der Vorwärtsenergie des Fahrers absorbiert werden.

 
Motorrad Airbag System: Hauptkomponenten
  • Das Airbag Modul, das den Airbag selbst und den Gasgenerator beinhaltet, ist vor
    dem Fahrer angebracht.
  • Die Airbag ECU, rechts von der Einheit platziert, analysiert die Signale der Crash
    Sensoren um zu ermitteln, ob die Öffnung des Airbags erforderlich ist.
    10/17
  • Vier Crash Sensoren, angebracht an beiden Seiten der Vorderradgabel, erkennen
    die Änderungen der Beschleunigungswerte, die bei einem Frontalzusammenstoß
    auftreten.

Honda Goldwing Farben 2007

Cabernet Red Metallic Black-Z Billet Silver Metallic

Honda Goldwing Technische Daten

Modellversion
Aufpreis für Airbag + Navigationssystem EUR 4.000,-
NOVA (=Normverbrauchsabgabe) 16%
Motor
Bauart Flüssigkeitsgekühlter Sechszylinder-Viertakt-Boxermotor, SOHC, 12 Ventile, geregelter Katalysator
Bohrung x Hub in mm / Hubraum in cm3 74 x 71 / 1832
Verdichtung 9,8 : 1
Gemischaufbereitung Computergesteuerte Kraftstoffeinspritzung, PGM-FI mit automatischem Choke
Max. Leistung, kW (PS) bei 1/min gemessen nach 95/1/EC 87 (118) / 5500
Max. Drehmoment / Nm bei min-1 167 / 4000
Abgasverhalten Euro 3
Zündung Computergesteuerte digitale Transistorzündung mit elektronischer Frühverstellung
Starter Elektrostarter
Kraftübertragung
Getriebe 5 Gang inkl. Overdrive, zusätzlich elektrischer Rückwärtsgang
Endantrieb Kardanantrieb
Abmessungen
Länge (mm) 2635
Breite (mm) 945
Höhe (mm) 1455
Radstand (mm) 1690
Lenkkopfwinkel 29° 15'
Nachlauf (mm) 109
Sitzhöhe in mm 740
Bodenfreiheit (mm) 125
Tankinhalt in Liter 25 (inkl. 4 Liter Reserve)
Sitzplätze 2
Fahrwerk
Felgen  
Felgen vorne 18 x MT3.50
Felgen hinten 16 x MT5.00
Bereifung  
Bereifung vorne 130/70R18 63H
Bereifung hinten 180/60R16 74H
Radaufhängung  
Radaufhängung vorne 45 mm Teleskopgabel mit Anti-Dive
Radaufhängung hinten Aluminium-Einarmschwinge mit Pro-Link-System, elektronisch gesteuerte Federvorspannung mit Memory-Funktion
Federweg in mm vorne/hinten 140 / 105
Bremsen  
Bremsen vorne Kombiniertes Bremssystem Dual-CBS mit ABS, 296-mm-Doppelscheibenbremse mit Dreikolbenbremszangen und Sintermetallbelägen
Bremsen, hinten Kombiniertes Bremssystem Dual-CBS mit ABS, 316-mm-Einscheibenbremse, innenbelüftet, mit Dreikolbenbremszange und Sintermetallbelägen
Gewichte in kg
Trockengewicht 369 / Airbag, Navi: 381
Eigengewicht 405 / Airbag, Navi: 417
Zul. Gesamtgewicht 602
Max. Zuladung 200
Höchstgeschwindigkeit in km/h über 200
 

 

 

 

Text: kot
Fotos: kot, Honda

Autor

Bericht vom 13.07.2007 | 12.239 Aufrufe

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