Suzuki GSXR 1000

Große Angst! 3 Grad, 0 km auf der Uhr und 185 PS! Doch zum Glück war Meklau da!

Suzuki GSX-R 1000 K7 Motor

Was für ein demütigendes Manöver! Max Biaggi schert aus dem Windschatten aus und überholt beide Yamaha R1 Superbikes auf einer Geraden. Am Ende reiht er sich mit seiner nagelneuen GSX-R 1000 als Führender ein und siegt bei seinem ersten Auftritt in der Superbike WM für Suzuki. So oder so ähnlich stellten wir uns unseren ersten Auftritt mit der neuen Suzuki GSX-R 1000 K7 vor. Doch der ungarische Pannoniaring ist leider nicht die heiße Rennstrecke in Katar und ich bin noch viel weniger Max Biaggi.

Frisch aus der Kiste und schon am Pannoniaring. Andy Meklau fährt seine ersten K7 Runden

   

 Suzuki GSX-R 1000 Test - Das Video

 

Die neue Suzuki GSX-R 1000 am ungarischen Pannoniaring. Klar darf da Hausherr Andy Meklau nicht fehlen. Der IDM Star fährt für uns erste Runden auf der technisch anspruchsvollen Rennstrecke. Trotz 3 Grad Außentemperatur wird es niemanden kalt...

Wer sich das Video auf seinen Computer downloaden möchte, klickt mit der rechten Maustaste hier und wählt "Ziel speichern unter".

Außerdem als kleines Extra ein zweites Video: Andy Meklau spricht über die neue GSX-R 1000 K7.

Schnitt: Cimple Moritz
Videodreh: Cimple Moritz
Onboard Cam: Andy Meklau

 

   

Die GSX-R 1000 in Fahrt

   

Viel Angst!

Unser Respekt war groß. Klaus Grammer und NastyNils holten die GSX-R 1000 aus dem 1000PS Racing Scudo und blieben dabei beinahe mit der Zunge am Metalltank kleben. Bei 3 Grad Außentemperatur ist das Benzinschnüffeln noch gefährlicher als sonst. Doch der Pannoniaring-Hausherr Andy Meklau sprach uns Mut zu: Legt die Heizdecken einfach eine Stunde auf und dann kann nichts mehr passieren! In der Zwischenzeit fahr ich mit meiner GSX-R ein paar Runden."

Instant Kastrator an der GSX-R

Es wurde also Zeit sich mit dem neuesten Feature an der GSX-R 1000 zu beschäftigen. Ob der 3-Wege-Mapping Schalter die fehlenden Heizdecken wird ersetzen können? Suzuki spendiert der GSX-R 1000 am rechten Lenkerende einen Instant-Kastrator für die 185 PS starke 1000er. Fürs Warmfahren der Bridgestone BT-015 Pneus wählen wir den Modus C und erfreuen uns über Power auf 600er Niveau.
Nach drei vorsichtigen Runden dann die obligatorische Reifentemperatur Messung. Ist zwar komplett unnötig, beruhigt aber ungemein und macht den Kopf frei fürs umlegen. 42 Grad Oberflächentemperatur am Reifen wurden angezeigt. Für den sportlichen Strassenreifen sollte es reichen. Ab sofort wird scharf geschossen.

Nach wie vor die beste Leistungskurve

Ein kleines Feature hilft immer mit ein neues Motorrad schneller und einfacher kennen zu lernen: Die Ganganzeige im Cockpit! Sie offenbarte uns auch die für den winkeligen Pannoniaring zu lange Originalübersetzung. Doch gerade bei unserem Bike sollte dieses Manko kein Problem darstellen. Denn die GSX-R 1000 punktet nach wie vor mit gewaltigem Durchzug ab 7000 Touren. Suzuki schafft es auch im Modelljahr 2007 wieder sich durch den längeren Hub einen Vorteil im mittleren Drehzahlbereich zu schaffen ohne im oberen Drehzahlbereich ins Hintertreffen zu geraten. Für viele Hobbyrennfahrer seit Jahren DAS Argument für eine blau-weiße 1000er.

Die drei Mappings

Am linken Lenkerende hat der GSX-R Fahrer die Möglichkeit aus 3 verschiedenen Kennlinien (Mappings) für die Motorelektronik zu wählen. In den Prospekten wird die Sache teilweise als Sicherheits-Feature verkauft. Doch wir wollen die Kirche im Dorf lassen. Wer kauft eine 185PS starke 1000er um sie danach freiwillig zu entschärfen? Für mich sieht die Wahrheit folgendermaßen aus:

Kennlinie A: Die scharfe Kennlinie. Sehr direktes Ansprechverhalten, die GSX-R 1000 fühlt sich damit an wie mit einem guten alten Flachschiebervergaser. Nur ohne Verhuster und mit perfektem Motorlauf auch bei frostigen Außentemperaturen. Besserwisser mit mahnendem Zeigefinger werden dieses Motorrad als zu aggressiv für öffentliche Strassen einstufen und haben bisher erfolgreich richtig scharfe Kennlinien verhindert. Doch Suzuki spielt sich mit den anderen zwei Linien frei. Wer will, kann die scharfe Kennlinie fahren, niemand wird jedoch dazu gezwungen.

Kennlinie B: Fühlt sich an wie eine 1000er des Modelljahres 2005. Nicht ganz so direkt und weniger aggressiv. Die Kurve für Moralapostel. Realistisch betrachtet ohne praktischem Nutzen und nur dazu da um die geile Linie A erst möglich zu machen.

Kennlinie C: Die Linie für den Notfall oder für ehrfürchtige Piloten. Kastriert die 1000er auf 600er Niveau. Gut fürs Warmfahren der Reifen und sicherlich auch passend wenn man bei strömenden Regen im öffentlichen Verkehr sicher nach Hause kommen will. Routinierte Motorradfahrer können zurecht darauf husten, Aufsteiger in die 1000er Liga freuen sich jedoch in der ersten Saison über dieses Feature.

Die Optik hält nicht mit

Optisch kann die GSX-R nicht jene Agilität und Wendigkeit vermitteln, welche sie auf der Strecke tatsächlich rüber bringt. 1000PS Testpilot Klaus Grammer erinnert sich an seine ÖM-Saisonen mit der GSX-R 1000K1. Die damalige GSX-R war motorisch zwar überlegen, vor allem in Wechselkurven aber eine Qual. Der große Sprung zu mehr Handlichkeit kam dann im Modelljahr 2003. Ein wesentliches Kriterium für ernste Renneinsätze ist das Handlingverhalten in Wechselkurven welche unter Last gefahren werden. Gelegenheitsracer drehen hier oft ab und legen spielend leicht um. Mit solchen Manövern fühlt sich auch ein dickes Schlachtschiff noch recht handlich an.  Doch die Suzuki GSX-R 1000 K7 kann auch unter Last mühelos vom rechten aufs linke Knie gelegt werden. Es liegt nun also nur am Fahrer den Reflex im rechten Handgelenk zu unterbinden und auch in diesen Passagen das Gas offen zu lassen.

Getriebe: Gut wie immer!

Nichts zu meckern gab es schon in den vorigen Modelljahren beim Thema Getriebe. Die Schaltwege sind kurz und das Getriebe arbeitet knackig und exakt.
Die Bremse überraschte uns nach den ersten Runden ein wenig. Denn es dauerte etwas länger als sonst, bis sich die neuen Beläge und die Bremsscheibe aneinander gewöhnt hatten. Doch als eifrige Testpiloten wissen wir genau: Nicht nur der Motor, sondern auch die Bremse gehört anständig eingefahren. Die GSX-R ermahnte uns am Ende der Start-Ziel daran.

Die Leistung: Keine Gegner!

Logisch, dass die GSX-R 1000 auch heuer wieder an Leistung zulegen konnte. Es ist jedoch so, dass wir uns hier nicht auf die von Angst gezeichneten Eindrücke der Piloten verlassen wollten. Die 1000er marschierte unvorstellbar voran. Solchen Druck verspürten wir bisher nur auf getunten Bikes mit vielen edlen Teilen. Ein Turn am Prüfstand war somit unvermeidbar. Offen gesagt glaubte die 185 PS der neuen Suzuki GSX-R 1000 niemand. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Leute vom Suzuki Importeur und noch viel weniger die Händler der Zahl Vertrauen schenkten. Doch schon der erste Turn am Prüfstand sorgte für Unruhe. 170,08 PS am Hinterrad drückte die GSX-R 1000 auf die Walze. Unser Misstrauen war groß und so musste auch eine zweite GSX-R 1000 aus dem Schauraum für eine Leistungsmessung herhalten. Doch auch diese enttäuschte uns mit 169,8 PS kein bisschen. Im Vergleich zu der GSX-R 1000 K5 bedeutet das einen satten Leistungszuwachs von 13 PS am Hinterrad! Die Werksangabe von 185 PS an der Kurbelwille ist also kein Märchen.

Trotz vieler Bürden gewaltige Power

Blickt man ein wenig hinter die Kulissen, weiß man diesen Wert noch mehr zu schätzen. Die Abgasvorschriften stellen zur Zeit enorme Hürden bei der Motorradentwicklung dar. In Wahrheit läuft zur Zeit ein großer Anteil vom Entwicklungs- Know-How in diese Richtung. Für uns ein Wunder, dass die Leistung gesteigert werden konnte und trotzdem Euro-3 Niveau erreicht wurde. Ein kleiner Wehrmutstropfen bleibt uns Motorradfahrern jedoch. Diese bärenstarke 1000er zu besitzen wird kostspieliger als bisher. Denn wir wollen hier nichts beschönigen die originale Auspuffanlage wird wohl niemand auf diesem herrlichen Motorrad montiert lassen. Eine Umrüstung auf ein fesches Zubehörteil sollte fix ins Budget eingeplant werden. Doch bei Suzuki Österreich sitzen zum Glück fähige Leute und die GSX-Rs gibt es in der Saison 2007 in einer wesentlich hübscheren Yoshimura Edition zu kaufen sein. (siehe Kasten unten)

Spitzenleistung

Spitzenleistung ist eine Sache. Eigentlich nur wichtig fürs Prospekt und wichtig am Stammtisch. Doch Suzuki macht keine halben Sachen und holt sich hier den ersten Platz. Doch viel wichtiger ist das Beschleunigungsvermögen aus der Kurve. 185 PS hin oder her. Hier war die GSX-R auch schon in der Vergangenheit durch den langhubigeren Motor in Vorteil. Daran hat sich auch 2007 nichts geändert.

Anti Hopping

Für uns unverzichtbar ist die die gut funktionierende Anti Hopping Kupplung an der GSX-R 1000. Diese Stelle ist sicherlich eine gute Gelegenheit um die immer höheren Preise in der 1000er Klasse etwas zu relativieren. Klar wurden die 1000er (aller Marken) in den letzten Jahren immer teurer, doch die gebotene Leistung stieg ebenso. Und damit meine ich nicht nur die herrlichen 185 PS der GSX-R. Gadgets wie die Anti-Hopping-Kupplung musste man früher für ein paar hundert Euro extra kaufen. Ähnlich die Fahrwerkskomponenten. Für 95% aller GSX-R Käufer sollte sich die Frage nach neuen Teilen aus dem Zubehör nicht stellen. Das Tuning wird sich also auf die Auspuffanlage, eine Nachbauverkleidung und evtl. einen Powercommander beschränken.

Elektronischer Lenkungsdämpfer

Nächstes Beispiel: Der Lenkungsdämpfer! Schon seit Jahren bei den GSX-Rs am Serienmotorrad montiert, arbeitet er heuer erstmals mit einem elektronisch gesteuerten Regelventil. Beim Rangieren in der Boxengasse ist der Lenkungsdämpfer quasi deaktiviert. Mit zunehmender Geschwindigkeit macht das Regelventil immer weiter zu. Das Know-How steckt hier im Detail - nämlich in der Regelungstechnik. Und die darf als Gelungen bezeichnet werden. Denn der Lenkungsdämpfer arbeitet unauffällig und greift so wenig wie nötig ins Fahrgeschehen ein. Wie eine magische Hand hilft er bei Fahrfehlern, Fahrbahnunebenheiten oder schlicht und einfach am Anfang jeder Geraden wenn die Front der GSX-R abhebt und danach wieder die Landung ansetzt. Auch hier ist weiteres Tuning nicht nötig. Auch Profiracer werden mit dem elektronischen Serienteil besser bedient, als es hydraulische Tuningteile um teures Geld können.


Die modische 1000PS Crew am kalten Pannoniaring. Klaus Grammer (links) und Cimple Moritz (rechts). Sponsoranfragen betreffend Gartenzwerg Werbung bitte an den Manager NastyNils stellen.

Die GSX-R 1000 K7 am Prüfstand

Besitzer von teuer frisierten K6er GSX-Rs werden bei diesem Anblick wimmern. Frisch aus der Kiste, mit sämtlichen Bürden der Euro 3 Zulassung in und am Bike drückt die K7 im 100% Originalzustand 13 PS mehr aufs Hinterrad.
blaue Kurve= Suzuki GSX-R 1000 K7
rote Kurve= Suzuki GSX-R 1000 K6

   

Suzuki GSX-R 1000 Angebote für Österreich

Die GSX-R 1000 wird in Österreich in 3 Varianten angeboten.


1.) GSX-R 1000 Yoshimura: Strassenlegale Yoshimura GP-EVO II Auspuffanlage im Moto-GP Style, Carbon Hinterradabdeckung, Alarmanlage inklusive Einbau.
Aktionspreis: 15.333 Euro anstelle von 18.150 Euro Gesamtlistenpreis

2.) GSX-R 1000 Challenge: Teilnehmer der Suzuki GSX-R Challenge welche im Rahmen der RTS-Weekends gefahren wird, erhalten die GSX-R 1000 um 12.800 Euro. Infos dazu hier.

3.) GSX-R 1000 Standard: Wie gewohnt die normale GSX-R 1000 zum Listenpreis von 15.999 Euro.

   

Suzuki GSX-R 1000 K7 - Impressionen

Suzuki GSX-R 1000 K7 Suzuki GSX-R 1000 K7 Suzuki GSX-R 1000 K7
Tiefe Sitzposition im Bike. Die GSX-R wirkt optisch nicht schlank, trotzdem hat man einen sehr kompakten Knieschluß. Mächtige Aluschwinge und genauso mächtiger Auspuff. Ob wir wollen oder nicht. Wir müssen uns daran gewöhnen. Bereits bekanntes Feature von den anderen GSX-Rs. Verstellbare Fußrastenanlage serienmäßig.
Suzuki GSX-R 1000 K7 Suzuki GSX-R 1000 K7 Suzuki GSX-R 1000 K7
Ein Teil der Auspuffanlage wurde zum glück unter dem Bike versteckt. Die K7 hat wieder die schwarz beschichtete USD Gabel und selbstverständlich radial verschraubte Bremssättel. Die Blinker wurden vorne und hinten sehr schön ins Motorrad integriert.
Suzuki GSX-R 1000 K7 Suzuki GSX-R 1000 K7 Suzuki GSX-R 1000 K7
Vollwertiges Cockpit.  Drehzahlmesser mit analoger Optik, Ganganzeige und Anzeige vom gewählten Mapping. Von schräg vorne... ...und schräg hinten.
 

Andy Meklau zur neuen Suzuki GSX-R 1000

Der steirische Motorradprofi mit Wohnsitz Pannoniaring fährt auch heuer wieder für das gut aufgestellte Suzuki Europe International Team in der Internationalen Deutschen Meisterschaft. In der Saison 2006 verpasste er nach einer tollen Saison mit einem verpatzten Finale ganz knapp den Meistertitel. Heuer soll alles anders werden.

Andy Meklau: Die Rahmenbedingungen passen gut. Die Teamstruktur passt, ich bin gut vorbereitet und das Motorrad macht nach den ersten Runden einen tollen Eindruck.

NastyNils: Wo liegen für Dich die Vorteile der neuen K7?

Andy Meklau: Ich glaube wir gewinnen mit der neuen GSX-R 1000 an Traktion und an Stabilität. Trotzdem blieb das Handling auf dem Niveau der K5. Das Fahrwerkssetup ist also sehr gelungen.

NastyNils: Wie war die erste Ausfahrt?

Andy Meklau: Wir haben die GSX-R direkt von der Kiste auf die Rennstrecke gestellt. Blinker und Spiegel wurden demontiert, Dunlop Slicks wurden aufgezogen. Bei 3 Grad Außentemperatur fuhr ich im 1. Turn gleich eine 1:59er Zeit. Wenn alle nötigen Teile für das fertige Rennmotorrad rechtzeitig kommen, können wir sehr zuversichtlich in die Saison gehen.

NastyNils: Wir drücken die Daumen!

Linktipp: Andy Meklau im Interview Video

 

Info: Die Suzuki GSX-R 1000 bei der 1000PS Roadshow Probe fahren

Auch heuer wieder kann man bei den 1000PS Roadshows die Neuheiten der Saison 2007 kostenlos Probe fahren. Mit dabei ist auch die neue Suzuki GSX-R 1000. Insgesamt fast 100 Motorräder stehen bei jedem Termin für euch zur Verfügung. Alle Infos und Termine unter www.1000ps.at/roadshows. Unsere deutschen Gäste müssen wir an dieser Stelle enttäuschen. Die Roadshows gibt es leider nur in Österreich.

 

Technische Daten Suzuki GSX-R 1000 K7

Motor
Typ4 Zylinder, 4 Takt DOHC
Hubraum999 ccm
Verdichtung12,5:1
Bohrung x Hub73,4 x 59,0 mm
Einlaßventile2x30 mm
Auslaßventile2x24 mm
Ventilhub Einlaß9,6 mm
Ventilhub Auslaß8,9 mm
Tankinhalt17,5 Liter
KupplungHydraulisch betätigt, Anti Hopping
Primärübersetzung73/47
Sekundärubersetzung43/17
1. Gang2,526
2. Gang2,052
3. Gang1,714
4. Gang1,5
5. Gang1,36
6. Gang1,269
Leistung (Werksangabe)185 PS
Leistung (Messung)170 PS am Hinterrad gemessen
Fahrwerk
Nachlauf98 mm
Lenkkopfwinkel25 Grad
Radstand1415 mm
Sitzhöhe810 mm
Gabel43 mm USD, voll einstellbar, Druckstufe Hihg und Low-Speed
Federweg vorne125 mm
Federweg hinten135,7 mm
FederbeinVoll einstellbar, Druckstufe High
Vorderbremse310 mm Scheiben, radial montierte 4 Kolben Zange
Hinterbremse220 mm Scheibe, 1 Kolben Zange
Vorderrad17 Zoll x 3,5
Hinterrad17 Zoll x 6,0
Trockengewicht172 kg
Preis Österreich15.999 Euro inkl. Nova und MWSt.
Preis Deutschland13.490 Euro inkl. MWSt. exkl. Nebenkosten
 

Munition für den Stammtisch

  • Prüfstandsausdruck

  • World Superbike WM Übertragungen

  • Elektronischer Lenkungsdämpfer

 

 

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Fazit: Suzuki GSX-R 1000 2007

Suzuki macht keine halben Sachen und holt sich hier den ersten Platz. Doch viel wichtiger ist das Beschleunigungsvermögen aus der Kurve. 185 PS hin oder her. Hier war die GSX-R auch schon in der Vergangenheit durch den langhubigeren Motor in Vorteil. Daran hat sich auch 2007 nichts geändert.


  • Optimale Leistungskurve
  • drei Mapping
  • gutes Getriebe
  • gewaltige Power
  • Spitzenleistung
  • Anti-Hopping Kupplung
  • elektronischer Lenkungsdämpfer.
  • Langweilige Optik

Bericht vom 05.03.2007 | 47.325 Aufrufe

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