Honda CBR 600 RR

Harter Test in Alabama. Handlich und präzise wie nie zuvor. Hart auch das Duell der Journalisten. Es floß CBR Blut!

Hartes Terrain für die Premiere der CBR. Die US-Rennstrecke lässt unsere Tracks in Europa als Bingoabend-Arena erscheinen. Doch die Delegation aus Österreich und Deutschland wurde überrascht. Die Symbiose von Komfort, Fahrbarkeit und Performance wurde erschaffen.

NastyNils Honda CBR 600 RR 2007
   

Honda CBR 600 RR Test in Alabama - Das Video

   

Die Ingredienzen des neuesten 1000PS Videos sind äußerst würzig und vielfältig. Eine Rennstrecke mit blinden Ecken, Kuppen, Bergen und Tälern. Ein Motorrad mit scharfen Kanten, 155 kg und herrlichen Designs. Einen Fetzenwagen mit Rotlicht am Dach und eine zerstörte CBR.
Jeff Assna sorgte für den ersten Honda CBR 600 RR Ersatzteilumsatz für die Saison 2007. Die 1000PS Kamera war gnadenlos, die Kollegen auf der Rennstrecke ebenso. Böse Erniedrigungen aus der unteren Schublade. Wer sich das Video auf seinen Computer downloaden möchte, klickt mit der rechten Maustaste hier und wählt "Ziel speichern unter".

Schnitt: Cimple Moritz
Videodreh: NastyNils
Onboard Cam: Wolfgang Kerbl
Vertonung: Putz & Stingl

   

Die CBR 600 RR in Fahrt

   

Keine Gehirnwäsche

Die Präsentation der Honda CBR 600 RR begann diesmal anders als sonst. Im Normalfall mussten die Journalisten vor den Testrunden eine Powerpoint Gehirnwäsche über sich ergehen lassen. Der Honda Manager am Video-Beamer nahm das Testurteil bisher immer vorweg und die Testrunden sollten danach im Prinzip nur eine Bestätigung der Powerpoint Präsentation darstellen. Doch diesmal dauerte die Präsentation nur ein paar Minuten. Die Vorstellungszeremonie der 15 japanischen Honda-Techniker dauerte wesentlich länger als der eigentliche Vortrag selbst. Völlig cool und ohne lang auszuholen wurden die wichtigsten Features der CBR präsentiert und wir wurden auf die Strecke geschickt. Kein vorweggenommenes Urteil, kein Eigenlob nur ein verdächtig dezentes Lächeln im Gesicht des Vortragenden. Da war was im Busch!

Die leichteste 600er

Schon beim Aufsitzen spürte ich, dass Honda es ernst meinte. Die Prospektangaben mit 155 kg Trockengewicht hielt ich für überaus gewagt und konnte sie ehrlich gesagt auch nicht glauben. Doch die CBR fühlte sich unglaublich leicht an. Deutlich leichter als das alte Modell. Abgespeckt wurde an so ziemlich allen Teilen des Motorrades. Der komplett neue Motor ist nun sichtbar kompakter, der Rahmen leichter und jede Beilagscheibe wurde in Funktion und Form hinterfragt und optimiert.

Inmitten der WM-Stars

Der erste Rollout wie üblich ein vorsichtiges Herantasten -  zumindest für mich. Denn als die 2 Aufwärmrunden hinter Superbike-Star James Toseland vorüber waren und er uns mit einer deutlichen Handbewegung Feuer frei signalisierte, war ich der einzig vorsichtige im Sattel. Supersport Weltmeister Charpentier, High-Risk Racer Kenan Sefuoglu gaben sofort Feuer und fuhren mit einem gewaltigen Strich am Kurvenausgang vorbei. Dicht hinter den beiden WM Piloten stach Jeff Assna vom Reitwagen mit deutlich mehr Speed an mir vorbei. Ich war beunruhigt. Die Strecke war sowohl für ihn, als auch für mich völlig neu. Hab ich im Herbst das Fahren verlernt? Hat Jeff mit dem großen Lehrmeister Berzerk ein intensives Mega-Training absolviert? Ich versuchte zu folgen, wurde jedoch in der ersten Bremszone vom Hinterreifen wachgerüttelt.

Keine Anti-Hopping Kupplung

Es sind Situationen wie diese, in denen man den Helfer an der Kupplung für schlampige Schaltmanöver zu schätzen lernt. Übermotiviert und auf das Wesentliche konzentriert, denkt man als Hobbyfahrer einfach nicht mehr an die sanfte Kupplungshand. Honda verzichtet bewusst auf eine Anti-Hopping Kupplung und verweist dabei auf das zusätzliche Gewicht und die größeren Abmessungen der Kupplung. Ich selbst wäre mit 156 kg trocken UND Anti-Hopping-Kupplung jedoch glücklicher.

Blinde Ecken, garnierte Schikanen, pures Handling

Nach diesem Manöver waren die CBR und ich wieder ganz alleine. Die Gegner waren über alle Berge und ich hatte Zeit mich mit wichtigen Dingen zu beschäftigen. Ohne langweilig werden zu wollen, muss ich ein paar Worte zum Thema Handling verlieren. Klar sind 600er handlich und logischerweise ist es auch die CBR 600 RR. Doch Honda ist es gelungen eine ultraagile Waffe bereitzustellen welche auch noch absolut präzise abzufeuern ist. Die Rennstrecke in Alabama (US) mit dem Namen Barber Motorsport Park, bot viele Gelegenheiten diese Qualität der CBR voll auszukosten. Einige Kurven waren blind einzulenken, vor allem bei den ersten Turns waren hier also schnelle und direkte Korrekturmanöver notwendig. Kein Problem! Eine Schikane, welche davor noch mit einer netten langen Kurve in der Bremszone garniert war, brachte das Handling und die Präzession der CBR auch nicht an ihre Grenzen. Die Linie ist mit der CBR extrem einfach zu halten und auch genauso leicht zu korrigieren.

Voll am Gas! Trotz Akne am Asphalt.

Dann der nächste Jubelschrei im Helm! Eine enge Haarnadelkurve ging nahtlos in eine lange Linkskurve über. Hier musste also am Ausgang der Haarnadel volles Rohr gefeuert werden und die Gänge wurden durchs Getriebe sortiert. Doch blöderweise verunstaltete gerade auf den ersten Metern der Beschleunigungszone eine grausliche Bodenwelle den ansonst fast makellosen Asphalt. Die CBR zuckte kurz und wurde aber sofort von Lenkungsdämpfer und Fahrwerk wieder eingefangen. Eigentlich erschreckte mich der rasante helfende Eingriff mehr als die störende Unruhe davor. Geradezu blitzartig wurde die CBR wieder ruhig gestellt und ich konnte voll am Gas bleiben. In weiterer Folge nahm ich diese Sektion immer am Anschlag und verschwendete nicht einen einzigen Gedanken an die Bodenwelle. Hier war absolut Verlass auf den elektronischen Lenkungsdämpfer und das Chassis-Layout. Reite ich etwa auf der eierlegenden Wollmilchsau? Handlich und trotzdem stabil?

Alles radial

Mittlerweile konnte ich mich auch an die fehlende Anti-Hopping-Kupplung gewöhnen. Erst jetzt konnte ich die Performance der neuen Bremsen so richtig auskosten. Denn manche Anbremszonen verlaufen über eine Kuppe und die Furcht vor einem Überschlag war natürlich groß. Doch die radiale Bremspumpe baute den Druck in den radial montierten Bremssätteln nicht nur brachial sondern auch fein zu dosieren auf. Die Bremse der neuen CBR ist fit für jedes Rennen.

Schlank im Schritt

Die CBR legt eine beeindruckende Performance hin und diese Tatsache beruht nicht nur auf PS und Kilogramm oder auf Titan, Bits und Bytes. Äußerst effektiv ist auch die Sitzposition in der neuen CBR 600 RR. Im Schritt fühlt sich die 600er Honda deutlich schlanker an. Tank und Sitzbank wurden neu gestaltet. Die gesamte Frontpartie ist außerdem näher zum Lenkkopf gerückt und der Lenker ist um 10 mm höher montiert als beim Vorgänger. Die CBR bietet mir somit ein direkteres Handling, trotzdem überraschend viel Komfort und das Gefühl der totalen Kontrolle durch den festen Schluss mit den Oberschenkeln.

Es war an der Zeit für die Revanche

Mittlerweile waren die Honda und ich dicke Freunde geworden. Auch die Rennstrecke stellte für mich keine große Unbekannte mehr dar. Die österreichische Delegation wurde diesmal vom Superstock 600 Alpe-Adria Staatsmeister Wolfgang Kerbl begleitet. Er opferte sich als Linienvorgabe und zog mich in Richtung Jeff Assna. Doch dieser bemerkte den drohenden Angriff im Rückspiegel und drehte überaus motiviert am Gasgriff. Ich war mir sicher, der nächste Kurvenausgang wird mit einem gewaltigen Highsider beendet. Die schwarzen Striche welche sein Hinterrad zeichnete, nahmen bedrohliche Dimensionen an und die Serienreifen sind zwar sehr gut, haben aber auch ihre Grenzen.

Alles was Flügel hat fliegt...

Doch ich irrte mich! Denn Jeff biss schon beim nächsten Kurveneingang ganz kräftig in den Asphalt. Mit mörderischen Speed nahm er die mit einer Kompression garnierte Rechtskurve. Selbst der Staatsmeister vor mir hat schon deutlich früher gebremst und das Unheil war also unmöglich aufzuhalten. Die wunderschöne CBR schlitterte über den Asphalt in Richtung Kiesbett. Doch halt! In dieser Kurve gab es kein Kiesbett sondern nur eine kuschelige Wiese. Gut für Jeff, schlecht für die CBR. Denn während Jeff wohlbehütet im hohen Gras zur Ruhe kam, fädelte die CBR im tückischen Erdboden ein. Ein makelloser Überschlag mit Komplettdeformation an allen Seiten war die Folge. Jeff war also unverletzt und so konnte ich mich auf großartige Fahrerlagerdemütigung freuen.

Der fahrende Pranger! Anspucken erlaubt!

Hier in Amerika wird dieser erniedrigende Moment, wenn Pilot samt Motorradleiche am Fetzenwagen im Fahrerlager auftauchen, noch mehr ausgekostet als in Europa. Die gesamte Strecke wurde gesperrt und alle Journalisten, die Honda Crew und die Bridgestone Techniker versammelten sich in der Boxengasse. Dann tauchten am Horizont zwei knallrote Pickups mit überaus aggressiv wirkenden Drehlichtern am Dach auf. Die Kohorte fuhr wie ein fahrender Pranger durch die Boxengasse. Jeff Assna saß am Anhänger von Pickup Nummer 2 auf der geschändeten CBR 600 und müsste strafende Blicke ertragen. Ich war mir sicher, dass auch anspucken erlaubt gewesen wäre, doch niemand wollte hier den Anfang machen. Der Honda Europe Manager brach als erster das Eis und sprach unserem fassungslosen Reiseleiter Christian Zwedorn von Honda Österreich trostende Worte zu: Let us find something positiv here… I sold one Honda CBR 600 RR to Honda Austria.

Gute Reifenwahl

Während der nächsten Turns wurde es also wieder ruhiger im Pulk und ich konnte mich wieder auf meinen Job konzentrieren. Ich achtete ein wenig auf die Reifen und auch hier scheint Honda ein gutes Paket gefunden zu haben. Klar das die Supersport Reifen Bridgestone BT-002 Pro eine tadellose Performance hinlegten und mich niemals in Bedrängnis brachten. Doch auch die serienmäßigen BT-015, welche bei den ersten Turns montiert waren, harmonierten perfekt mit der CBR. Gerade auf dieser Rennstrecke war volle Manövrierbarkeit selbst bei starkem Bremseinsatz unbedingt notwendig. Die CBR zeigte nur ein kaum spürbares Aufstellmoment und die Linie war in jeder Situation ganz leicht zu halten.

Offroad Sonderprüfung

Den letzten Turn wollte ich eigentlich ganz gemütlich angehen, als der unverbesserliche Jeff Assna am Horizont auftauchte. Ich konnte nicht fassen, dass er trotz Sturz in den Knochen schon wieder vor mir lag. Langsam aber sicher hab ich die Sache mit dem vorsichtigen Einkuppeln in der Anbremszone begriffen und saugte mich immer näher an ihn ran. Doch in der engen Links bremste er unglaublich spät und testete die Offroadeigenschaften der CBR. Ich fühlte mich als sicherer Sieger als ich mich 3 Runden später in einer harten 600er Schlacht wiederfand.

3 Duelle in 2 Kurven

Auf der letzten Sektion vor Start-Ziel waren James Toseland und Kenan Sofuoglu gerade dabei die Rangordnung im Ten Kate Team neu zu definieren. Ich bin es ja eigentlich gewohnt auf der Rennstrecke manchmal im Weg zu stehen, doch im gleichen Moment duellierten sich auch noch der österreichische Staatsmeister Wolfgang Kerbl mit einem japanischen Supersportmeister an mir vorbei. Es quietschte, es qualmte und ich kann mich auch an ein paar englische Schimpfwörter erinnern, doch es passierte nichts. Wie eine trampelnde Herde Büffel vielen die 4 Racer in nur 2 Kurven über mich her. Es war zwar sehr demütigend, aber gleichzeitig wunderbar anzusehen was ein Rudel Racingprofis mit ein paar Serienmotorrädern anstellen kann. Noch demütigender war natürlich die plötzliche Auferstehung von Jeff Assna neben mir. Der Mann mit den 7 Leben nutzte die Gunst der Stunde und ging an mir vorbei. Doch Spott und Hohn im Fahrerlager hielten sich danach in Grenzen. Meine Ausrede klang sehr plausibel: "Ich war mit der Situation geistig einfach überfordert."

Fazit: Ein Kompromiss der keiner ist!

Nicht überfordert hat mich jedoch die Honda CBR 600 RR im aktuellen Modelljahr. Die Leichtigkeit mit der man die Rundenzeiten aus den Ärmeln schüttelt und die praktische Harmonie von Performance und Komfort waren für mich völlig neu. Unsere Truppe hatte mittlerweile 6 Stück 30 Minuten Turns in den Knochen. Jeder Turn ein Rennen für sich und alle waren frisch und munter. In Wahrheit der derzeit beste Kompromiss zwischen Rennstrecke und Strasse ohne einer zu sein. Derzeit ganz klar die erste Wahl für Hobbyfahrer, welche am Ring und in die Arbeit fahren möchten. Das ist kein Update, das ist eine völlig neue CBR. Ab Anfang Februar beim Händler.

NastyNils Honda CBR 600 RR 2007

NastyNils Honda CBR 600 RR 2007

NastyNils Honda CBR 600 RR 2007

NastyNils Honda CBR 600 RR 2007

NastyNils Honda CBR 600 RR 2007

NastyNils Honda CBR 600 RR 2007

Jeff Assna Reitwagen Havarie

NastyNils Honda CBR 600 RR 2007

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NastyNils Honda CBR 600 RR 2007

   

Infos für Rennfahrer - Der Staatsmeister spricht

NastyNils: Du bist in dieser Saison österreichischer Meister in der seriennahen Klasse Superstock 600 auf einer CBR 600 RR geworden. Dein Arbeitsgerät für die nächste Saison wird eine 07er CBR. Wo liegen Deiner Meinung nach die wesentlichen Vorteile für den Rennfahrer?

Wolfgang Kerbl: Der größte Vorteil an der neuen CBR ist bestimmt das geringe Gewicht. Hier hatte ich in der letzten Saison im Vergleich zu den Yamaha Piloten einen spürbaren Nachteil. Nächstes Jahr sind wir mit der CBR in Sachen Gewicht sicher die Messlatte. Das geringere Gewicht macht sich beim Handling sehr bemerkbar. Ein Wahnsinn wie leicht ich die CBR 600 RR in Wechselkurven bewegen kann. Trotz des guten Handlings bleibt die CBR aber trotzdem in Anbremszonen und beim Beschleunigen stabil. Sehr überrascht war ich von der guten Performance des Lenkungsdämpfers. Das Teil funktioniert serienmäßig echt perfekt. Die Tüftlerei mit einem Zubehörteil und vor allem die zusätzlichen Kosten fallen weg.

NastyNils: Gibt es trotz des hohen Niveaus noch etwas zu verbessern?

Wolfgang Kerbl: Sicherlich gut und leicht ist der neue Armaturenträger welcher in das Ram-Air System integriert ist. Im Prinzip ist nun die ganze Front unter der Verkleidung ein einziges Teil. Kritisch sehe ich das ganze nur in Hinblick auf mein Sturzteilebudget. Dieser Teil ist sicherlich bei jedem Abflug hin ich hoffe er wird nicht zu teuer.
Speziell auf engen Rennstrecken wie Hungaro oder Pannonia wäre eine Anti-Hopping sinnvoll. Wirklich sinnvoll aber erst ab einer Pannonia-Zeit ab ca. 2:07. Darüber ist die Anti Hopping Kupplung einfach ein Sicherheitsfeature beim Verschalten. Ich hab aber diese Saison ohne Anti-Hopping gewonnen. Reine Gewohnheitssache. Bei Honda ist das scheinbar eine Philosophiefrage. Und bei der radikalen Gewichtskur war scheinbar kein Platz für eine Anti-Hopping-Kupplung.

NastyNils: Wie viel Freude hat ein Rennfahrer mit dem Serienfahrwerk? Wie weit kann er gehen?

Wolfgang Kerbl: Das Serienfahrwerk funktioniert schon in der Originalversion sehr gut. Flotte Rennfahrer investieren sicherlich ab einer gewissen Zeit wie immer in ein Federbein. Jedoch kommt man mit dieser Original-CBR in tiefere Zeitenregionen als mit dem Vorgängermodell. Die Einstellmöglichkeiten am Fahrwerk sind diesmal auch sehr gut. Anders als bei früheren Serienfahrwerken zeigte eine halbe Umdrehung an der Druckstufe echt Wirkung.

NastyNils: Prospektapier ist bekanntlich geduldig. Wie schätzt Du die Motorleistung der CBR im Vergleich zu Deinen Konkurrenten ein.

Wolfgang Kerbl: Der Motor fühlt sich sehr gut an, wie wir im Vergleich zur Konkurrenz damit liegen, wird man aber erst auf der Rennstrecke im direkten Vergleich sehen. Ich habe aber das Gefühl, dass wir besonders im mittleren Drehzahlbereich Vorteile haben werden.

NastyNils: Wie schauen Deine Pläne in der kommenden Saison aus?

Wolfgang Kerbl: Ich selbst gehe mit der CBR 600 RR nächstes Jahr in der Stocksport Staatsmeisterschaft, welche nun hoffentlich im Rahmen der RTS Veranstaltungen gefahren wird, an den Start und fahre wahrscheinlich auch die gesamte IDM Saison in der Klasse SSP.

NastyNils: Dann sehen wir uns nächstes Jahr im Fahrerlager. Viel Erfolg!

Link: www.wk-racing.at

 

REITWAGEN Tipp: Die CBR 600 RR in der Februar Ausgabe

In der Februar Ausgabe vom Reitwagen schildert Jeff Assna seine Eindrücke auf und unter der CBR 600 RR. Ist sie im Kies ähnlich leicht zu bewegen wie auf der Rennstrecke? Was sagte der Japaner mit dem großen Samuraischwert und wie herzlich war die Begrüßung von Berzerk bei der Rückkehr aus Amerika? Darf Jeff ab sofort die Kleinanzeigen sortieren? Ende Jänner am Kiosk!
 

Munition für den Stammtisch

  • 155 kg

  • 5 Supersport WM Titel in Folge

  • Alles neu: Motor, Rahmen, Chassis, Sitzposition, Design, Aerodynamik

   

 

   

Honda CBR 600 RR Bericht:

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Fazit: Honda CBR600RR 2006

Die Leichtigkeit mit der man die Rundenzeiten aus den Ärmeln schüttelt und die praktische Harmonie von Performance und Komfort sind völlig neu. In Wahrheit der beste Kompromiss zwischen Rennstrecke und Strasse ohne einer zu sein. Das ist kein Update, das ist eine völlig neue CBR.


  • Extrem geringes Gewicht für eine 600er
  • pures Handling
  • tolle Basis für Rennstreckenumbau
  • Keine Anti-Hopping Kupplung

Bericht vom 09.12.2006 | 22.309 Aufrufe

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